"Ich denke, dass der Verlust einer Partnerschaft Männer viel mehr zu schaffen macht, als einer Frau. Auch denke ich, dass Söhne auf Scheidungen viel sensibler als Töchter reagieren."
Ich denke dass es nicht so ist. Das ist individuell und hängt nicht nur von männlich/weiblich ab.
meine Beobachtungen sind andere, aber auch was ich durch Medien und Wissenschaftler erfahren habe deutet auf andere Rückschlüsse.
Es gibt viele Scheidungskinder und Jungs wachsen überwiegend bei ihren Müttern auf und es fehlt eine männliche Bezugsperson wie auch bei Breivik. Der Kindergarten besteht heute überwiegend aus Frauen, auch die Schulen werden immer mehr durch weibliche Lehrer feminisiert. Da Jungs niemanden haben mit dem sie z. B. toben können werden sie in der Schule verhaltensauffälliger. Jungs stören den Unterricht viel mehr, sie landen eher auf der Hauptschule oder Förderschule. Immer weniger machen Abitur und studieren. Lehrerinnen gehen auch mit Jungs anders um und feminisieren sie, aber sie lernen dadurch nicht was einen Mann ausmacht. Und die fehlenden männlichen Identität macht sich im späteren Leben bemerkbar z. B. unterdrückte Aggressionen und Wut, die sich später bemerkbar macht und Probleme im Umgang mit Frauen, weil sie nicht wissen wie sie mit denen umgehen sollen, um ihre Herzen zu erobern. Sie verhalten sich dann wie Frauen und werden dann zurückgewiesen. Das kann dann die Wut z. B. auf den Feminismus erhöhen und wie im Fall von Breivik irgendwann in einem Amoklauf ausufern.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ich denke dass es nicht so ist. Das ist individuell und hängt nicht nur von männlich/weiblich ab.
Liebe Nata,
Es gibt viele Scheidungskinder und Jungs wachsen überwiegend bei ihren Müttern auf und es fehlt eine männliche Bezugsperson wie auch bei Breivik. Der Kindergarten besteht heute überwiegend aus Frauen, auch die Schulen werden immer mehr durch weibliche Lehrer feminisiert. Da Jungs niemanden haben mit dem sie z. B. toben können werden sie in der Schule verhaltensauffälliger. Jungs stören den Unterricht viel mehr, sie landen eher auf der Hauptschule oder Förderschule. Immer weniger machen Abitur und studieren. Lehrerinnen gehen auch mit Jungs anders um und feminisieren sie, aber sie lernen dadurch nicht was einen Mann ausmacht. Und die fehlenden männlichen Identität macht sich im späteren Leben bemerkbar z. B. unterdrückte Aggressionen und Wut, die sich später bemerkbar macht und Probleme im Umgang mit Frauen, weil sie nicht wissen wie sie mit denen umgehen sollen, um ihre Herzen zu erobern. Sie verhalten sich dann wie Frauen und werden dann zurückgewiesen. Das kann dann die Wut z. B. auf den Feminismus erhöhen und wie im Fall von Breivik irgendwann in einem Amoklauf ausufern.