Wie kann ich Depressionen erkennen bei Angehörigen, Freunden, Bekannten und Kollegen?
Da ich ein Betroffener bin, habe ich im Laufe der Jahre einen geschulten Blick für Menschen bekommen, die depressiv sind. Psychiater erkennen meistens recht schnell, ob jemand schwermütig ist oder nicht.
Depressive Menschen reden z. B. recht langsam, manche auch monoton. Wenn die Depression schwerer ist, kann auch das Denken des Betroffenen gestört sein. Manche Angehörige werden sich sicher wundern, wenn der Betroffene nicht auf die gestellte Frage antwortet, sondern irgendwas anderes antwortet.
Manchmal haben solche Menschen eine ausdruckslose Mimik oder ausdrucklose Augen.
Viele laufen mit hängenden Schultern und einen Gang der nicht selbstbewusst wirkt. Viele schlürfen während sie gehen.
Manche werden unzuverlässig und halten ihre Verabredungen nicht ein. Sie verziehen sich häufig in ihr Schneckenhaus und brechen soziale Kontakte ab. Auch vergessen manche z. B. ihren Herd auszumachen.
Auch wenn jemand keine Freude mehr am Leben empfindet und immer sagt, dass das Leben sinnlos ist. Gutes zureden wie dein Leben ist doch schön, weil du Geld, einen Job und eine tolle Freundin hast kommt bei solchen Menschen gar nicht an. Meistens fühlen sie sich eher unverstanden und die negativen Empfindungen werden dadurch stärker.
Dann gibt es auch die Gruppe der Depressiven die dadurch besonders auffallen, dass sie besonders lustig sind. Sie versuchen ihre Krankheit zu tarnen und reissen einen Witz nach dem anderen. Zeitweise gehörte ich auch zu diesen depressiven Witzbolden. Viele Komiker z. B. Charlie Chaplin oder Jim Carrey waren oder sind depressiv veranlagte Menschen. Manchmal kann Humor tatsächlich Erleichterung verschaffen, bei einer schweren Depression hilft das auch nicht mehr.
Es gibt viele kleine und große Zeichen wie Angehörige erkennen können, ob jemand depressiv ist oder nicht. Neben dem Wissen ist natürlich eine gewisse Empathie und Beobachtungsgabe wichtig, um diese seelische Erkrankung zu erkennen.
Der schwierigste Schritt ist natürlich jemanden darauf anzusprechen, ob er seelisch erkrankt ist. Viele die diese Krankheit haben sind sich dieser nicht bewusst, da so eine Krankheit sich meistens über eine längere Zeit sich vertieft und dies vom Betroffenen als normal wahrgenommen wird.
Es kann natürlich ein Schock sein zu erkennen, dass man erkrankt ist und professionelle Hilfe braucht.
http://facebook.com/deprifrei
http://twitter.com/deprifrei
Kontakt: deprifrei @web.de
Depressive Menschen reden z. B. recht langsam, manche auch monoton. Wenn die Depression schwerer ist, kann auch das Denken des Betroffenen gestört sein. Manche Angehörige werden sich sicher wundern, wenn der Betroffene nicht auf die gestellte Frage antwortet, sondern irgendwas anderes antwortet.
Manchmal haben solche Menschen eine ausdruckslose Mimik oder ausdrucklose Augen.
Viele laufen mit hängenden Schultern und einen Gang der nicht selbstbewusst wirkt. Viele schlürfen während sie gehen.
Manche werden unzuverlässig und halten ihre Verabredungen nicht ein. Sie verziehen sich häufig in ihr Schneckenhaus und brechen soziale Kontakte ab. Auch vergessen manche z. B. ihren Herd auszumachen.
Auch wenn jemand keine Freude mehr am Leben empfindet und immer sagt, dass das Leben sinnlos ist. Gutes zureden wie dein Leben ist doch schön, weil du Geld, einen Job und eine tolle Freundin hast kommt bei solchen Menschen gar nicht an. Meistens fühlen sie sich eher unverstanden und die negativen Empfindungen werden dadurch stärker.
Dann gibt es auch die Gruppe der Depressiven die dadurch besonders auffallen, dass sie besonders lustig sind. Sie versuchen ihre Krankheit zu tarnen und reissen einen Witz nach dem anderen. Zeitweise gehörte ich auch zu diesen depressiven Witzbolden. Viele Komiker z. B. Charlie Chaplin oder Jim Carrey waren oder sind depressiv veranlagte Menschen. Manchmal kann Humor tatsächlich Erleichterung verschaffen, bei einer schweren Depression hilft das auch nicht mehr.
Es gibt viele kleine und große Zeichen wie Angehörige erkennen können, ob jemand depressiv ist oder nicht. Neben dem Wissen ist natürlich eine gewisse Empathie und Beobachtungsgabe wichtig, um diese seelische Erkrankung zu erkennen.
Der schwierigste Schritt ist natürlich jemanden darauf anzusprechen, ob er seelisch erkrankt ist. Viele die diese Krankheit haben sind sich dieser nicht bewusst, da so eine Krankheit sich meistens über eine längere Zeit sich vertieft und dies vom Betroffenen als normal wahrgenommen wird.
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deprifrei-leben - 26. Jul, 17:13