Warum solltest du nicht stolz sein?
Stolz hat nichts mit Schein und Sein zu tun. Er kann uns Mut und Kraft geben, uns aber auch zu versagern abstempeln. Schöpfe Kraft aus dem was du erreicht hast. Es ist doch gut was du geschaffen hast.
Was unseren grosszügigen "Vater Staat" angeht. So "galant" ist der gar nicht. Es gibt durchaus auch andere Betrachtungsweisen von der Arbeit in Behindertenwerkstätten. Da ist von Ausbeutung gegen geringen Lohn die Rede und anderem. Kann man so oder so sehen. Dem einen hilft es, für andere ist es ein Gefängnis.
Das der "Staat" uns auffängt, nun das ist durchaus nicht ganz so wie es sich darstellen mag, oder ganz bewusst von den Mainstreammedien auxh falsch dargestellt wird.
Klar, keiner verhungert, ausser bedauerlichen "Einzelfällen" wie es so schön heisst. Aber ein wirkliches auffangen sieht doch etwas anders aus. Es gibt immer mehr Energiearmut, zwangsräumungen nehmen zu.
Auch mussten unsere "vorgänger" für diesen Staat kämpfen. Unter Mühen und erheblichen Opfern.
Dennoch ist er weder perfekt, noch fängt er jeden auf, ganz im Gegenteil. Heute fallen immer mehr Menschen durch die Maschen des Sozialstaates. Wir leben und arbeiten in einem neoliberalen Brutalkapitalismus.
Es gibt noch vieles zu ändern. Das kann man nur tun in dem man Probleme aufzeigt. Das heute psychische Erkrankungen anders gesehen werden, dazu hat es auch einen langen Weg gebraucht. Und auch dieser ist längst nicht abgeschlossen ist weiter im Prozess.
Dazu braucht es Menschen die sich einmischen. Kritik üben, und ja auch meckern. Denn nur so und durch Taten ändert sich etwas. Aber es ist zugegebener weise ein manchmal mühsamer Prozess :-).
Ich kann was den Sozialstaat angeht nicht soviel meckern. Ich habe immer Geld bekommen, dass ich Essen und eine warme Wohnung habe. Dafür bin ich dankbar und wir sind zuwenig dankbar. Natürlich gibt es viele Kritikpunkte und die habe ich in meinem Blog öfters thematisiert z. B. den Gesundheitsbereich. Auch die Leiharbeit ist Mist. Kein Land ist perfekt und doch bietet dieses mein Deutschland auch viele Chancen!
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Stolz hat nichts mit Schein und Sein zu tun. Er kann uns Mut und Kraft geben, uns aber auch zu versagern abstempeln. Schöpfe Kraft aus dem was du erreicht hast. Es ist doch gut was du geschaffen hast.
Was unseren grosszügigen "Vater Staat" angeht. So "galant" ist der gar nicht. Es gibt durchaus auch andere Betrachtungsweisen von der Arbeit in Behindertenwerkstätten. Da ist von Ausbeutung gegen geringen Lohn die Rede und anderem. Kann man so oder so sehen. Dem einen hilft es, für andere ist es ein Gefängnis.
Das der "Staat" uns auffängt, nun das ist durchaus nicht ganz so wie es sich darstellen mag, oder ganz bewusst von den Mainstreammedien auxh falsch dargestellt wird.
Klar, keiner verhungert, ausser bedauerlichen "Einzelfällen" wie es so schön heisst. Aber ein wirkliches auffangen sieht doch etwas anders aus. Es gibt immer mehr Energiearmut, zwangsräumungen nehmen zu.
Auch mussten unsere "vorgänger" für diesen Staat kämpfen. Unter Mühen und erheblichen Opfern.
Dennoch ist er weder perfekt, noch fängt er jeden auf, ganz im Gegenteil. Heute fallen immer mehr Menschen durch die Maschen des Sozialstaates. Wir leben und arbeiten in einem neoliberalen Brutalkapitalismus.
Es gibt noch vieles zu ändern. Das kann man nur tun in dem man Probleme aufzeigt. Das heute psychische Erkrankungen anders gesehen werden, dazu hat es auch einen langen Weg gebraucht. Und auch dieser ist längst nicht abgeschlossen ist weiter im Prozess.
Dazu braucht es Menschen die sich einmischen. Kritik üben, und ja auch meckern. Denn nur so und durch Taten ändert sich etwas. Aber es ist zugegebener weise ein manchmal mühsamer Prozess :-).