Warum ich gegen das Adoptionsrecht für Homosexuelle bin
Ich selbst bin kein Fan der kath. Kirche. Allerdings wird mir zuviel verurteilt was die Kirche tut. Die guten Beispiele werden wenig genannt und der Eindruck erweckt, als ob die Kirche für alle
Sünden der Welt verantwortlich wäre. Missbrauch und vertuschen gibts auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen.
Domian kommt mir zeitweise selbstgerecht vor und zeigt gerne mit dem moralischen Finger. Das konnte ich bei der Diskussion mit dem Thema "Viel Rauch um nichts – ist die Kirche noch von dieser Welt?" bei http://hart-aber-fair.de beobachten, wo er gerne gegen die katholische Kirche zu Felde zog und auch ihre Sexualmoral kritisierte. Ich finde z. B. das Kondomverbot auch schlimm, da sie die Aidsrate in Schwarz-Afrika sehr stark erhöht. Aber Domian mit seinen übertriebenen Kreuzzug gegen diese Kirche kommt mir wie ein Schwulen-Fundamentalist vor. Die Menschen in Schwarz Afrika könnten auch ihren Kopf benutzen und das dumme Kondomverbot sabotieren. Das machen wir katholischen Deutsche doch auch.
Auch finde ich es falsch die Homoehe gleich zu stellen (wie das Domian) fordert und das Adoptionsrecht für diese Gruppe zuzulassen. Zwei Schwule werden nie eine Mutter ersetzen können. Wir sind nun mal unterschiedlich geschaffen worden und alles gleich machen zu wollen ist Gleichmacherei! Das Kindeswohl wird auf dem Altar der Gleichberechtigung geopfert. Nun mal ist der Stil der Erziehung zwischen Mann und Frau unterschiedlich. Sie sind wie Ying und Yang. Ich wünsche mir, dass die Diskussion weniger sensationsgeil und fairer geführt wird.
Wer gegen das Adoptionsrecht für Schwule ist wird schnell in die intolerante Ecke geschoben wie ich aus meinen kritischen Äußerungen zur Adoption auf der Facebook-Seite von Jürgen Domian mitlesen durfte.
Also ich bin Scheidungskind. Nur bei meiner Mutter aufgewachsen. Sie versuchte den Vater zu ersetzen, aber das funktionierte nie. Dann stelle ich mir zwei Mütter vor, aber die werden auch nie einen Vater ersetzen. Vorallem Männer brauchen eine Vaterfigur. Man weiss aus der Forschung, dass Menschen die Terroristen wurden fast alle keine Vaterbindung hatten. Ein Beispiel ist der Osloer Rechtsterrorist Breivik http://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik der seit seiner Jugend keinen Kontakt zu seinen Vater hatte. Söhne brauchen eine starke Hand und die können zwei Mütter nicht ersetzen, weil sie psychologisch, biologisch und physisch unterschiedlich ticken.
Wir sind gleichwertig, aber nicht gleichartig!
Aber heute tun immer mehr Menschen so als ob wir alle gleichartig sind. Eine Frau sieht nun mal anders aus als ein Mann und wird nie ein Mann sein, außer sie macht eine Geschlechtsumwandlung! Ein Mann denkt einfacher und eine Frau hinterfragt alles! Männer verkraften Trennungen nach einer Beziehung schlechter als Frauen! Frauen zweifeln eine Beziehung eher an. Männer trennen sich seltener von ihren Partnerin.
Frauen sind was die Kommunikation angeht besser, Männer reagieren eher aggressiv. Ich will nicht wissen wie oft ich meine Mutter mit meiner männlichen Aggression zur Verzweiflung trieb. Ein Mann kann auf einen Jungen und auf einen Heranwachsenden besser Grenzen setzen, als es eine Mutter kann. Frauen diskutieren z. B. sehr gerne, aber ein Junge braucht klare Worte ohne viel Laberei!
Dann stelle ich mir zwei Lesben bei der Erziehung vor, die dann mit viel Laberei den heranwachsenen Jungen in die Schranken weisen wollen. Der Junge wird sie nicht ernstnehmen.
Es gibt genug kinderlose Paare die keine Kinder bekommen können und dann frage ich mich, warum wir ohne Mühe und Not die Kinder an homosexuelle Paare vermitteln wollen.
Meine Befürchtung ist, dass dieses gesellschaftliche Experiment der Adoption für homosexuelle Paare auf deren Kosten geht. Ich bin dafür, dass Menschen egal welcher sexuellen Orientierung miteinander ohne Hass und Verachtung leben können. Aber ich bin dagegen, wenn deren Wunsch nach Kindern auf Kosten der Kinder geht.
Natürlich werden liebevolle homosexuelle Eltern besser für ein Kind sein als eine instabile gewalttätige hetereosexuelle Beziehung. Aber ich bin überzeugt, dass eine glückliche traditionelle Ehe besser für das Kindeswohl ist, als eine glückliche homosexuelle Ehe.
Meine Überzeugung ist, wenn ich eine stabilere und gute Vaterbeziehung gehabt hätte, dass mein psychologisches Gerüst stabiler geworden wäre. Nach meiner Meinung wäre ich nie so depressiv geworden. Leider habe ich nie einen Vaterersatz gefunden, der diese Lücke in mir füllte. Diese Sehnsucht nach einem Vater können keine zwei Lesben ersetzen. Sie ist immer im Herzen eines Mannes drinne.
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/561146_hart-aber-fair/13693224_21-00-uhr-viel-rauch-um-was-eigentlich-ist
http://facebook.com/deprifrei
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Kontakt: deprifrei @web.de
Sünden der Welt verantwortlich wäre. Missbrauch und vertuschen gibts auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen.
Domian kommt mir zeitweise selbstgerecht vor und zeigt gerne mit dem moralischen Finger. Das konnte ich bei der Diskussion mit dem Thema "Viel Rauch um nichts – ist die Kirche noch von dieser Welt?" bei http://hart-aber-fair.de beobachten, wo er gerne gegen die katholische Kirche zu Felde zog und auch ihre Sexualmoral kritisierte. Ich finde z. B. das Kondomverbot auch schlimm, da sie die Aidsrate in Schwarz-Afrika sehr stark erhöht. Aber Domian mit seinen übertriebenen Kreuzzug gegen diese Kirche kommt mir wie ein Schwulen-Fundamentalist vor. Die Menschen in Schwarz Afrika könnten auch ihren Kopf benutzen und das dumme Kondomverbot sabotieren. Das machen wir katholischen Deutsche doch auch.
Auch finde ich es falsch die Homoehe gleich zu stellen (wie das Domian) fordert und das Adoptionsrecht für diese Gruppe zuzulassen. Zwei Schwule werden nie eine Mutter ersetzen können. Wir sind nun mal unterschiedlich geschaffen worden und alles gleich machen zu wollen ist Gleichmacherei! Das Kindeswohl wird auf dem Altar der Gleichberechtigung geopfert. Nun mal ist der Stil der Erziehung zwischen Mann und Frau unterschiedlich. Sie sind wie Ying und Yang. Ich wünsche mir, dass die Diskussion weniger sensationsgeil und fairer geführt wird.
Wer gegen das Adoptionsrecht für Schwule ist wird schnell in die intolerante Ecke geschoben wie ich aus meinen kritischen Äußerungen zur Adoption auf der Facebook-Seite von Jürgen Domian mitlesen durfte.
Also ich bin Scheidungskind. Nur bei meiner Mutter aufgewachsen. Sie versuchte den Vater zu ersetzen, aber das funktionierte nie. Dann stelle ich mir zwei Mütter vor, aber die werden auch nie einen Vater ersetzen. Vorallem Männer brauchen eine Vaterfigur. Man weiss aus der Forschung, dass Menschen die Terroristen wurden fast alle keine Vaterbindung hatten. Ein Beispiel ist der Osloer Rechtsterrorist Breivik http://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik der seit seiner Jugend keinen Kontakt zu seinen Vater hatte. Söhne brauchen eine starke Hand und die können zwei Mütter nicht ersetzen, weil sie psychologisch, biologisch und physisch unterschiedlich ticken.
Wir sind gleichwertig, aber nicht gleichartig!
Aber heute tun immer mehr Menschen so als ob wir alle gleichartig sind. Eine Frau sieht nun mal anders aus als ein Mann und wird nie ein Mann sein, außer sie macht eine Geschlechtsumwandlung! Ein Mann denkt einfacher und eine Frau hinterfragt alles! Männer verkraften Trennungen nach einer Beziehung schlechter als Frauen! Frauen zweifeln eine Beziehung eher an. Männer trennen sich seltener von ihren Partnerin.
Frauen sind was die Kommunikation angeht besser, Männer reagieren eher aggressiv. Ich will nicht wissen wie oft ich meine Mutter mit meiner männlichen Aggression zur Verzweiflung trieb. Ein Mann kann auf einen Jungen und auf einen Heranwachsenden besser Grenzen setzen, als es eine Mutter kann. Frauen diskutieren z. B. sehr gerne, aber ein Junge braucht klare Worte ohne viel Laberei!
Dann stelle ich mir zwei Lesben bei der Erziehung vor, die dann mit viel Laberei den heranwachsenen Jungen in die Schranken weisen wollen. Der Junge wird sie nicht ernstnehmen.
Es gibt genug kinderlose Paare die keine Kinder bekommen können und dann frage ich mich, warum wir ohne Mühe und Not die Kinder an homosexuelle Paare vermitteln wollen.
Meine Befürchtung ist, dass dieses gesellschaftliche Experiment der Adoption für homosexuelle Paare auf deren Kosten geht. Ich bin dafür, dass Menschen egal welcher sexuellen Orientierung miteinander ohne Hass und Verachtung leben können. Aber ich bin dagegen, wenn deren Wunsch nach Kindern auf Kosten der Kinder geht.
Natürlich werden liebevolle homosexuelle Eltern besser für ein Kind sein als eine instabile gewalttätige hetereosexuelle Beziehung. Aber ich bin überzeugt, dass eine glückliche traditionelle Ehe besser für das Kindeswohl ist, als eine glückliche homosexuelle Ehe.
Meine Überzeugung ist, wenn ich eine stabilere und gute Vaterbeziehung gehabt hätte, dass mein psychologisches Gerüst stabiler geworden wäre. Nach meiner Meinung wäre ich nie so depressiv geworden. Leider habe ich nie einen Vaterersatz gefunden, der diese Lücke in mir füllte. Diese Sehnsucht nach einem Vater können keine zwei Lesben ersetzen. Sie ist immer im Herzen eines Mannes drinne.
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/561146_hart-aber-fair/13693224_21-00-uhr-viel-rauch-um-was-eigentlich-ist
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deprifrei-leben - 13. Mär, 14:08
Mike (Gast) - 13. Mär, 15:46
Es sollte nicht die Orientierung wichtig sein, sondern wie liebevoll die Eltern mit dem Kind umgehen. Dies können zwei Väter oder Mütter genau so gut.
antworten
judith faller (Gast) - 13. Mär, 18:27
ja, so sehe ich es auch, genau so wie mike! mehr nicht mehr dazu, hab mich genügend geäussert auf facebook. trotzdem wünsche ich dir alles gute und weiterhin viel denken und nie vergessen: fragen, frage, fragen. bringt manchmal mehr, als vermeintliches wissen.
Ich (Gast) - 15. Mär, 10:45
Und tschüss ...
Sorry, aber nach diesem Artikel werde ich dein Blog nicht weiter lesen. Schade eigentlich, denn das Thema Depression habe ich ganz gern verfolgt.
deprifrei-leben - 18. Mär, 15:57
An ICH
Ich lasse mich gerne von anderen Argumenten überzeugen und bin gewiss nicht schwulenfeindlich. Auf meiner Facebook-Seite hat mich eine Frau zum nachdenken über meinen bisherigen Standpunkt gebracht.
Und einen Menschen nur wegen einem Text nicht lesen zu wollen, ist für mich eine begrenzte Sichtweise.
Und einen Menschen nur wegen einem Text nicht lesen zu wollen, ist für mich eine begrenzte Sichtweise.