Man, man, man Roman. Du bist deprifrei? Das sehe ich nicht so. Ich finde, du entfernst dich immer weiter von der "Deprifreiheit". Du definierst Dich nur noch über Deine Krankheit.
Heutzutage hat es jeder schwer, einen Job zu finden, nicht nur depressive werden ausgegrenzt. Jeder hat mehr oder weniger angst, seinen Job zu verlieren.
Dass die Bedenken von K vielleicht ganz woanders lagen siehst Du gar nicht, Du lamentierst nur darüber, dass DU damit gut leben kannst und dass DU Dich nicht runterziehen lässt. Er vielleicht aber? Daran schon mal gedacht?
K. reduziert Dich auf Deine Depressionen? Ich denke, das kannst du ganz hervorragend alleine.
"Früher" konntest du allem immer noch was positives abgewinnen, hast Dich neutral und angemessen mit Situationen auseinandergesetzt. Das hat irgendwann aufgehört und ging über in gejammere, dummdreistigkeit und unerträglichem die-Schuld-auf-andere-geschiebe.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Heutzutage hat es jeder schwer, einen Job zu finden, nicht nur depressive werden ausgegrenzt. Jeder hat mehr oder weniger angst, seinen Job zu verlieren.
Dass die Bedenken von K vielleicht ganz woanders lagen siehst Du gar nicht, Du lamentierst nur darüber, dass DU damit gut leben kannst und dass DU Dich nicht runterziehen lässt. Er vielleicht aber? Daran schon mal gedacht?
K. reduziert Dich auf Deine Depressionen? Ich denke, das kannst du ganz hervorragend alleine.
"Früher" konntest du allem immer noch was positives abgewinnen, hast Dich neutral und angemessen mit Situationen auseinandergesetzt. Das hat irgendwann aufgehört und ging über in gejammere, dummdreistigkeit und unerträglichem die-Schuld-auf-andere-geschiebe.
Schade