Neues Jahr, neues Glück und neue Liebe?
Kommende Woche habe ich wegen meinen Beschwerden eine OP an der Hand. Bin gespannt wie sich alles entwickeln wird.
Die junge Studentin von der Singlebörse will tatsächlich nächste Woche ein Telefonat mit mir führen. Jetzt müssen wir nur noch Nummern tauschen. Ich denke ja immer, dass es eh nie was wird. Ich will endlich positiver rangehen. Mal schauen, was sich aus dem Telefonat ergeben wird.
Depressionen sind leider immer noch nicht überwunden. Zwischen Weihnachten und Neujahr bin ich in ein depressives Loch gefallen. Alles wird ruhig und ich habe weniger zu tun und meine dunkle Welt fühlt das Vakuum in mir. Meine Niedergeschlagenheit wurde auch während Sylvester verstärkt, da ich niemanden außer meiner Mutter zum feiern fand.
Ich versuche wieder mehr alleine zu meditieren, aber es ist immer ein Kampf zwischen der dunklen und der hellen Seite in mir. Über die Jahre habe ich mich leider an das Unglücklichsein gewöhnt wie der Raucher an seinem Nikotin. Daher ist es sehr leicht wieder rückfällig zu werden und in seine schwermütigen Muster sich fallen zu lassen. Fürs Glücklichsein muss ein Mensch der für Depressionen anfällig ist, verdammt viel tun! Warum braucht das Glück soviel Arbeit, Selbstdisziplin und Energie?? Das Gute allerdings ist, dass ich fürs Unglücklichsein nichts tun muss. Aber will ich wirklich immer unglücklich sein??
http://facebook.com/deprifrei
http://twitter.com/deprifrei
Kontakt: deprifrei @web.de
Die junge Studentin von der Singlebörse will tatsächlich nächste Woche ein Telefonat mit mir führen. Jetzt müssen wir nur noch Nummern tauschen. Ich denke ja immer, dass es eh nie was wird. Ich will endlich positiver rangehen. Mal schauen, was sich aus dem Telefonat ergeben wird.
Depressionen sind leider immer noch nicht überwunden. Zwischen Weihnachten und Neujahr bin ich in ein depressives Loch gefallen. Alles wird ruhig und ich habe weniger zu tun und meine dunkle Welt fühlt das Vakuum in mir. Meine Niedergeschlagenheit wurde auch während Sylvester verstärkt, da ich niemanden außer meiner Mutter zum feiern fand.
Ich versuche wieder mehr alleine zu meditieren, aber es ist immer ein Kampf zwischen der dunklen und der hellen Seite in mir. Über die Jahre habe ich mich leider an das Unglücklichsein gewöhnt wie der Raucher an seinem Nikotin. Daher ist es sehr leicht wieder rückfällig zu werden und in seine schwermütigen Muster sich fallen zu lassen. Fürs Glücklichsein muss ein Mensch der für Depressionen anfällig ist, verdammt viel tun! Warum braucht das Glück soviel Arbeit, Selbstdisziplin und Energie?? Das Gute allerdings ist, dass ich fürs Unglücklichsein nichts tun muss. Aber will ich wirklich immer unglücklich sein??
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deprifrei-leben - 4. Jan, 16:10