..ja, warum?...
wie oft schreit man das ins Universum...erkennt so hier und da etwas, versteht ein wenig, und verfällt dann wieder in dieses tiefe Weinen oder Verstummen, in die Leere seiner Selbst, in diese zig Formen dieser unsagbar unauschsprechlichen Depression....
Nein, es hilft mir nicht, den Schmerz auszuhalten, wenn ich das Warum kenne, denn das Warum schmerzt...
nein, es hilft mir nicht die Trennung zu überwinden, wenn ich weiss das die Trennung der Grund für meine Tränen sind, die als lang verdrängte Trauer gepaart mit Wut Grund der Depression sind...
wenn ich weiss, dass der Dolch der Verletzung einen Namen hat, hilft es mir nicht, seine Wunde verheilen zu lassen....
und doch, mag ich wissen von wem er kam, mag ich wissen, was mich verletzt hat, mag ich verstehen....warum Menschen sich trennen, menschlich sind, verletzlich und verletzend...
manchmal kommt die Erkenntnis zusammen mit den Gefühlen, die ich zulasse...verstehe ich auf einer tieferen Ebene...manchmal bleibt nichts, wie es war...
doch vielleicht hilft mir das Warum zu erkennen, dass ein tiefes Bedürfnis in mir nicht gestillt wurde, von meinen Eltern...nach Annahme, Anerkennung, Wertschätzung...Liebe...
Warum gibt es dich Depression? habe ich sie gefragt,
sie antwortete mir: weil es dich gibt ....
und schaute mich mit traurigen Augen an.
“Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.” (Oscar Wilde)
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
warum...
wie oft schreit man das ins Universum...erkennt so hier und da etwas, versteht ein wenig, und verfällt dann wieder in dieses tiefe Weinen oder Verstummen, in die Leere seiner Selbst, in diese zig Formen dieser unsagbar unauschsprechlichen Depression....
Nein, es hilft mir nicht, den Schmerz auszuhalten, wenn ich das Warum kenne, denn das Warum schmerzt...
nein, es hilft mir nicht die Trennung zu überwinden, wenn ich weiss das die Trennung der Grund für meine Tränen sind, die als lang verdrängte Trauer gepaart mit Wut Grund der Depression sind...
wenn ich weiss, dass der Dolch der Verletzung einen Namen hat, hilft es mir nicht, seine Wunde verheilen zu lassen....
und doch, mag ich wissen von wem er kam, mag ich wissen, was mich verletzt hat, mag ich verstehen....warum Menschen sich trennen, menschlich sind, verletzlich und verletzend...
manchmal kommt die Erkenntnis zusammen mit den Gefühlen, die ich zulasse...verstehe ich auf einer tieferen Ebene...manchmal bleibt nichts, wie es war...
doch vielleicht hilft mir das Warum zu erkennen, dass ein tiefes Bedürfnis in mir nicht gestillt wurde, von meinen Eltern...nach Annahme, Anerkennung, Wertschätzung...Liebe...
Warum gibt es dich Depression? habe ich sie gefragt,
sie antwortete mir: weil es dich gibt ....
und schaute mich mit traurigen Augen an.
“Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.” (Oscar Wilde)