Die Symptome meiner Depression sind nicht dominant. Ich ruhe mehr in mir selbst
Seit einigen Wochen bin ich wieder mehr bei mir selbst. Ich achte auf meine Bedürfnisse und Grenzen. Ich bin mehr in meiner Mitte angekommen und bin ruhiger geworden. Meine Handprobleme und Verspannungen im Nacken haben abgenommen. Auch mein Optimismus, dass ich meine Umschulung im nächsten Jahr beginne sind mehr geworden.
Im Moment denke ich noch über weitere physiotherapeutische Behandlungen nach, auch über eine OP an der Hand. Aber ich schaue mal wie sich alles weiter entwickelt. Positiv ist, dass ich endlich wieder mehr in mein Tagebuch schreiben kann. Ich habe kaum noch Schmerzen im Halswirbelbereich. Das Tagebuchschreiben musste ich lange unterbrechen, als vor über einem Jahr in der Schulter und in der Hand eine Sehnenscheidenentzündung ausbrach. Wie sehr ich das Schreiben vermisste!
Zur Zeit sind die Symptome meiner Depression nicht dominant. Zum Glück habe ich kaum Grübeleien. Glück empfinde ich zur Zeit eher selten, aber langsam stellt sich Zufriedenheit mit mir selbst ein. Auch das Verhältnis zu meiner Mama hat sich zum Guten entwickelt.
Was auch gut ist, dass ich die Probleme eines alkoholkranken Freundes nicht mehr zu meinen mache. Ich habe aufgehört ihm kluge Ratschläge zu geben. Er ist eh meist beratungsresistent und meint, dass er alles selbst kann.
Nur die nagende Sehnsucht nach einer Liebe zu einer Frau will aus meinem Herzen nicht verschwinden. Obwohl ich schon über 30 bin, will diese Sehnsucht nicht weniger werden. Das kann auch weh tun. Aber gut ist, dass ich wieder das Fühlen lerne. Auch weine ich immer öfters über das was in der Vergangenheit war und was ich meiner Mutter antat. Sie hat mir alles verziehen, sie hat so ein großes Herz!
Auch ich habe ihr verziehen. Vergebung heilt Wunden. Kein Mensch stirbt ohne innere oder äußere Narben. Wichtig ist wie wir mit unseren Verletzungen umgehen, die das Leben in uns geschlagen hat.
http://facebook.com/deprifrei
http://twitter.com/deprifrei
Kontakt: deprifrei @web.de
Im Moment denke ich noch über weitere physiotherapeutische Behandlungen nach, auch über eine OP an der Hand. Aber ich schaue mal wie sich alles weiter entwickelt. Positiv ist, dass ich endlich wieder mehr in mein Tagebuch schreiben kann. Ich habe kaum noch Schmerzen im Halswirbelbereich. Das Tagebuchschreiben musste ich lange unterbrechen, als vor über einem Jahr in der Schulter und in der Hand eine Sehnenscheidenentzündung ausbrach. Wie sehr ich das Schreiben vermisste!
Zur Zeit sind die Symptome meiner Depression nicht dominant. Zum Glück habe ich kaum Grübeleien. Glück empfinde ich zur Zeit eher selten, aber langsam stellt sich Zufriedenheit mit mir selbst ein. Auch das Verhältnis zu meiner Mama hat sich zum Guten entwickelt.
Was auch gut ist, dass ich die Probleme eines alkoholkranken Freundes nicht mehr zu meinen mache. Ich habe aufgehört ihm kluge Ratschläge zu geben. Er ist eh meist beratungsresistent und meint, dass er alles selbst kann.
Nur die nagende Sehnsucht nach einer Liebe zu einer Frau will aus meinem Herzen nicht verschwinden. Obwohl ich schon über 30 bin, will diese Sehnsucht nicht weniger werden. Das kann auch weh tun. Aber gut ist, dass ich wieder das Fühlen lerne. Auch weine ich immer öfters über das was in der Vergangenheit war und was ich meiner Mutter antat. Sie hat mir alles verziehen, sie hat so ein großes Herz!
Auch ich habe ihr verziehen. Vergebung heilt Wunden. Kein Mensch stirbt ohne innere oder äußere Narben. Wichtig ist wie wir mit unseren Verletzungen umgehen, die das Leben in uns geschlagen hat.
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deprifrei-leben - 29. Nov, 16:05