Hallo,
habe mich hier neu angemeldet und suche genau wie Ihr
einen geeigneten Weg hinaus. Den gibt es!
Das ist leichter gesagt als getan -den Vorwand kann ich nur zu gut verstehen. Etwas an dem ich meine These dingfest mache?
Ich mache nichts mehr dingfest. Ich stelle mir einzig allein die Frage:
tut es mir gut, oder tut es mir nicht gut. Das was einem gut tut, davon lasst Euch tragen, damit könnt Ihr das "Schlechte" besser puffern. Dabei ist das "Schlechte" nicht immer nur schlecht.
Dreht das Spiel um und macht aus Reden über Krankheit, einmal
das Reden über Gesundheit. Das wird zur Öffnung.
Redefluß, sorry, aber das ist ein Anfang: sich öffnen!
funkeimdunkeln (Gast) - 9. Dez, 20:47
Thomas, wie soll man mit dem Schlechten umgehen? Es verdrängen? Es ignorieren? Es nicht so ernst nehmen?
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Nicht warten....beginnen sich zu lösen!
habe mich hier neu angemeldet und suche genau wie Ihr
einen geeigneten Weg hinaus. Den gibt es!
Das ist leichter gesagt als getan -den Vorwand kann ich nur zu gut verstehen. Etwas an dem ich meine These dingfest mache?
Ich mache nichts mehr dingfest. Ich stelle mir einzig allein die Frage:
tut es mir gut, oder tut es mir nicht gut. Das was einem gut tut, davon lasst Euch tragen, damit könnt Ihr das "Schlechte" besser puffern. Dabei ist das "Schlechte" nicht immer nur schlecht.
Dreht das Spiel um und macht aus Reden über Krankheit, einmal
das Reden über Gesundheit. Das wird zur Öffnung.
Redefluß, sorry, aber das ist ein Anfang: sich öffnen!