Das Leben geht weiter
Ich sitze wieder im Internetcafe und lasse die letze Zeit Revue passieren. Auf knuddels habe ich unter meinen Nick romansuchtliebe wieder gechattet, aber ich glaube nicht, dass ich da irgendjemanden finde, die ich mögen könnte.
Seit meine Glotze nur noch schwarz sieht und nicht mehr wie im gewohnten Tempo Bilder und Töne produziert, bin ich ziemlich oft im Internetcafe. Irgendwie muss ich dieses Vakuum in mir mit irgendwas füllen.
Ich merke im Moment, dass ich etwas Depri drauf bin und ich mir den Satz sage: Das Leben geht weiter. Ich werde wohl wieder wie ein Aufziehmännchen aufstehen und neue Wege suchen, vielleicht mache ich ein Praktikum bei einer Zeitung.
Gestern habe ich meinen Freund Sebastian besucht. Er hatte mich ja letztens damit etwas geschockt, da er fast an einer Blutvergiftung starb. Diesmal war mein Sebastian viel ruhiger und ausgeglichener, er meinte dieser Schock hätte ihn ruhiger gemacht. Wir hatten immer noch unsren Fäkalienhumor drauf, aber nicht mehr so derb wie früher, eher kultiviert.
Wir schauten uns eine abgedrehte Klinsi Doku an, wo der Schauspieler immer vulgäre Ausdrücke: Wie halts Maul oder sowas um sich warf. Teilweise sehr komisch, aber auch erschreckend wie er mit seinen Tobsuchtsaugen sein Publikum anvisierte.
Heute hat mir meine Mutter geholfen, dass ich mein Altpapier loswurde und immer die selben Sprüche die mich auf die Palme bringen: Warum hast du deine Haare nicht gekämmt. Ich sollte dann noch aus dem Auto steigen, um mir die Haare zu machen. MAchte ich auch, aber es kotzte mich an. Immer diese Kleinkindchenbehandlung. Wir redeten auch davon, was im Praktikum schief lief, ja sowas. Dann fuhr sie zur Arbeit.
Seit meine Glotze nur noch schwarz sieht und nicht mehr wie im gewohnten Tempo Bilder und Töne produziert, bin ich ziemlich oft im Internetcafe. Irgendwie muss ich dieses Vakuum in mir mit irgendwas füllen.
Ich merke im Moment, dass ich etwas Depri drauf bin und ich mir den Satz sage: Das Leben geht weiter. Ich werde wohl wieder wie ein Aufziehmännchen aufstehen und neue Wege suchen, vielleicht mache ich ein Praktikum bei einer Zeitung.
Gestern habe ich meinen Freund Sebastian besucht. Er hatte mich ja letztens damit etwas geschockt, da er fast an einer Blutvergiftung starb. Diesmal war mein Sebastian viel ruhiger und ausgeglichener, er meinte dieser Schock hätte ihn ruhiger gemacht. Wir hatten immer noch unsren Fäkalienhumor drauf, aber nicht mehr so derb wie früher, eher kultiviert.
Wir schauten uns eine abgedrehte Klinsi Doku an, wo der Schauspieler immer vulgäre Ausdrücke: Wie halts Maul oder sowas um sich warf. Teilweise sehr komisch, aber auch erschreckend wie er mit seinen Tobsuchtsaugen sein Publikum anvisierte.
Heute hat mir meine Mutter geholfen, dass ich mein Altpapier loswurde und immer die selben Sprüche die mich auf die Palme bringen: Warum hast du deine Haare nicht gekämmt. Ich sollte dann noch aus dem Auto steigen, um mir die Haare zu machen. MAchte ich auch, aber es kotzte mich an. Immer diese Kleinkindchenbehandlung. Wir redeten auch davon, was im Praktikum schief lief, ja sowas. Dann fuhr sie zur Arbeit.
deprifrei-leben - 5. Jun, 15:07
TiniK - 13. Jun, 16:39
Kleiner Tipp: Wenn du so Sachen wie Haare kämmen und sowas einfach von selber machst muss deine Mutter auch nix sagen und du kommst dir nicht dumm behandelt vor!
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