In Nadems Internetcafe
Im Moment bin ich etwas durcheinander und habe nicht bemerkt, dass der Zug vom Hauptbahnhof in Elberfeld nicht in Barmen hielt. Also stieg ich in Oberbarmen aus und lief zu diesem Internetcafe, wo ich früher jeden Tag verweilte. Nadem fragte mich wie es mir geht und ich sagte ihn, dass ich depremiert wäre, da ich meine Praktikumsstelle verloren habe. Er munterte mich auf und meinte, dass ich dann was besseres finden würde. Er machte mir einen Kaffee und es fehlte die Milch. Er fragte mich, ob ich auch ohne Milch trinken würde. Ich verneinte. Dann meinte er, dass der schwarze Kaffee für starke Männer sei. Ich lachte. Er grinste breit mit seinen weissen Zähnen. Später goss er die Milch nach.
Gestern war ich ja nach dem Gespräch mit meiner Psychologin im Computerraum der Dekra - Massnahme und tippte meine Zeilen in dieses Tagebuch. Der Sozialpädagoge sah mich und lief zu mir wie ein Überfallkommando und seine Stimme klang wie die eines Lehrers der den Schüler beim schummeln erwischt hätte. Er fragte mich, was ich hier tun würde und ich antwortete etwas ungehalten, dass ich hier schreibe und heute kein Praktikum hätte. Er dachte ich hätte geschwänzt. Ich wurde laut und Herr S. verdrehte die Augen und wurde auch wütend. Dann bat er mich ins Büro. Zuerst wollte er mir die ganze Schuld in die Schuhe schieben und nahm meine Kritik nicht ernst, dass ich mich wie ein Kind behandelt fühlte. Er meinte, dass mein Ausflippen mit mir zu tun hätte und ob man mich in der Vergangenheit vielleicht wie ein Kind behandelt hätte. Das stimmte zwar, aber das gab ihn nicht das Recht mich so zu überfallen. Später gab er zu zu abrupt auf mich zugestürmt zu sein. Er lächelte. Ich lächelte. der Konflikt war entschärft. Er fragte mich wie es mir an der Praktikumsstelle ergangen wäre. Ich sagte gut, ja das war alles gestern. Vielleicht hatte ich gestern noch meine Amani Rosabrille auf der Nase und glaubte wieder, dass ich endlich etwas in diesem Leben bewegen werde. Aber so war es nicht.
Er scherzte, dass wir uns nicht boxen sollten und ich lachte mit. Ich verliess den Raum und ging nach Hause. Wer woll diesen Boxkampf gewonnen hätte?
Herr S. regt mich manchmal auf mit seiner Art, aber manchmal sagt er auch Dinge die gut sind z. B. das Vostellungsgespräch hat er mit mir gut eingeübt.
Gestern war ich ja nach dem Gespräch mit meiner Psychologin im Computerraum der Dekra - Massnahme und tippte meine Zeilen in dieses Tagebuch. Der Sozialpädagoge sah mich und lief zu mir wie ein Überfallkommando und seine Stimme klang wie die eines Lehrers der den Schüler beim schummeln erwischt hätte. Er fragte mich, was ich hier tun würde und ich antwortete etwas ungehalten, dass ich hier schreibe und heute kein Praktikum hätte. Er dachte ich hätte geschwänzt. Ich wurde laut und Herr S. verdrehte die Augen und wurde auch wütend. Dann bat er mich ins Büro. Zuerst wollte er mir die ganze Schuld in die Schuhe schieben und nahm meine Kritik nicht ernst, dass ich mich wie ein Kind behandelt fühlte. Er meinte, dass mein Ausflippen mit mir zu tun hätte und ob man mich in der Vergangenheit vielleicht wie ein Kind behandelt hätte. Das stimmte zwar, aber das gab ihn nicht das Recht mich so zu überfallen. Später gab er zu zu abrupt auf mich zugestürmt zu sein. Er lächelte. Ich lächelte. der Konflikt war entschärft. Er fragte mich wie es mir an der Praktikumsstelle ergangen wäre. Ich sagte gut, ja das war alles gestern. Vielleicht hatte ich gestern noch meine Amani Rosabrille auf der Nase und glaubte wieder, dass ich endlich etwas in diesem Leben bewegen werde. Aber so war es nicht.
Er scherzte, dass wir uns nicht boxen sollten und ich lachte mit. Ich verliess den Raum und ging nach Hause. Wer woll diesen Boxkampf gewonnen hätte?
Herr S. regt mich manchmal auf mit seiner Art, aber manchmal sagt er auch Dinge die gut sind z. B. das Vostellungsgespräch hat er mit mir gut eingeübt.
deprifrei-leben - 2. Jun, 13:46
Also ruhig Blut! :-)