Blutspende wegen EHEC-Epidemie
Ich geh gleich Blut spenden, obwohl ich Angst vor Spritzen habe. Aber mein Lebenssaft rettet Leben und ich verdiene 20 Euro. (Diesen Monat habe ich extrem wenig Geld, da die Telefonrechung explodierte:-(.)
Aber auch durch die Ehec-Bakterien wird Blut Mangelware, da die Infizierten häufig ne Blutwäsche brauchen, auch daher wäre eine Spende wichtig und jeder der gesundes Blut hat, sollte dies tun.
Allerdings habe ich mich von der allgemeinen Angst nicht verrückt machen lassen und esse immer noch Gurken, Salat und anderes Gemüse. Es gibt immer noch wenige Tausend Ansteckungsfälle und nur 17 Todesfälle. Das Risiko halte ich für geringer, als durch den Straßenverkehr umzukommen.
Symptome sollen unter anderem Bauchschmerzen, Erbrechen und blutiger Durchfall sein. Der Krankheitserreger soll ein Superkeim sein, der mehrere Eigenschaften von Erregern kombiniert und daher so gefährlich sein kann, dass auch gesunde junge Menschen daran erkranken o. sterben.
Da ich im Moment deprifrei bin, steht mir der Sinn nach Sterben nicht. Ich lebe im Moment gerne, auch wenn meinem Leben einiges fehlt wie z. B. eine Liebe. Ob die Ehec-Erreger durch Gülle, eine Biogasanlage oder Sprossen aus einem Gartenbaubetrieb verbreitet wurden, weiss man immer noch nicht mit Gewissheit. Gewiss scheint mir, dass viel Panik durch die Medien betrieben wird wie schon bei der Vogelgrippe oder der Schweinegrippe. Sobald Katastrophen wie Fukushima in den Hintergrund rücken, muss man was neues finden, um seine Medienerzeugnisse besser verkaufen zu können. Und nichts verkauft sich besser als die Angst. Angst ist im Mediengeschäft sexy.
http://facebook.com/deprifrei
Kontakt: deprifrei @web.de
Aber auch durch die Ehec-Bakterien wird Blut Mangelware, da die Infizierten häufig ne Blutwäsche brauchen, auch daher wäre eine Spende wichtig und jeder der gesundes Blut hat, sollte dies tun.
Allerdings habe ich mich von der allgemeinen Angst nicht verrückt machen lassen und esse immer noch Gurken, Salat und anderes Gemüse. Es gibt immer noch wenige Tausend Ansteckungsfälle und nur 17 Todesfälle. Das Risiko halte ich für geringer, als durch den Straßenverkehr umzukommen.
Symptome sollen unter anderem Bauchschmerzen, Erbrechen und blutiger Durchfall sein. Der Krankheitserreger soll ein Superkeim sein, der mehrere Eigenschaften von Erregern kombiniert und daher so gefährlich sein kann, dass auch gesunde junge Menschen daran erkranken o. sterben.
Da ich im Moment deprifrei bin, steht mir der Sinn nach Sterben nicht. Ich lebe im Moment gerne, auch wenn meinem Leben einiges fehlt wie z. B. eine Liebe. Ob die Ehec-Erreger durch Gülle, eine Biogasanlage oder Sprossen aus einem Gartenbaubetrieb verbreitet wurden, weiss man immer noch nicht mit Gewissheit. Gewiss scheint mir, dass viel Panik durch die Medien betrieben wird wie schon bei der Vogelgrippe oder der Schweinegrippe. Sobald Katastrophen wie Fukushima in den Hintergrund rücken, muss man was neues finden, um seine Medienerzeugnisse besser verkaufen zu können. Und nichts verkauft sich besser als die Angst. Angst ist im Mediengeschäft sexy.
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deprifrei-leben - 6. Jun, 14:45
psychomuell (Gast) - 7. Jun, 08:25
dann nimmst du gerade keine Antidepressiva? Denn damit darfst du kein Blutspenden.
deprifrei-leben - 7. Jun, 13:32
Ich nehme schon länger keine Antidepressiva, da diese nicht mehr bei mir wirken. Gegen Depris nutze ich buddhistische Meditation und das ganze ist nebenwirkungsfrei. :-) Und ich schone das Budget der Krankenkasse, da Medikamente ja auch was kosten.
Carl (Gast) - 9. Jun, 22:38
Ich würde
auch Blut spenden, wenn ich Geld dafür bekäme. So habe ich nur Aufwand und Geldverlust, denn keiner bezahlt mir die Anfahrt + Wertverlust des Autos. Auf ihren scheiss Apfel kann ich verzichten.
deprifrei-leben - 11. Jun, 14:07
Ich denke Geld ist eine gute Motivationsspritze und Blut ist ein Riesengeschäft für die Blutspendezentren. Und ich tue auch noch was für andere. Da kann man viele Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Eva (Gast) - 28. Jun, 20:51
Das stimmt, dass viel Panik bei Ehec durch die Medien verbreitet worden ist.
Ich muss ehrlich sagen, dass wir davon absolut nicht besonders viel mitbekommen haben in der Schweiz.
In den Nachrichten ist zwar immer wieder was davon gekommen ist. Aber es war eher so, dass immer wieder gesagt worden ist, dass die Schweiz sicher ist.
Glaube einfach, dass das ganze viel zu aufgebauscht geworden ist.
Und Blutspenden ist nie schlecht. (Auch wenn es für diese ehec passiert ist).
Ich muss ehrlich sagen, dass wir davon absolut nicht besonders viel mitbekommen haben in der Schweiz.
In den Nachrichten ist zwar immer wieder was davon gekommen ist. Aber es war eher so, dass immer wieder gesagt worden ist, dass die Schweiz sicher ist.
Glaube einfach, dass das ganze viel zu aufgebauscht geworden ist.
Und Blutspenden ist nie schlecht. (Auch wenn es für diese ehec passiert ist).
wenn wir in der Vergangenheit gewissenhafter mit antibiotika umgegangen währen, hätten wir heute evtl. gar keine Todesfälle.
Aber es ist schon eine nette Ironie der Geschichte, falls die Krankheit wirklich durch eine Biogasanlage entstanden sein sollte, einer der Alternativen zur Atomkraft.
Mit den Medien hast du leider recht, mit einer seriösen Berichterstattung hat das nicht mehr viel zu tun. Leider scheinen sich die Menschen nach solchen Berichten zu sehnen. Wenn sich solche Panikmache nicht verkaufen ließe, hätten wir eine andere Form einer Berichterstattung. Da fragt man sich manchmal, ob die Bürger hier im Land wirklich mündig sind.