Schmerzhafte Einsamkeit
Die letzten drei Tage war ich so gut wie nicht online. Ohne Internet wird einem die ganze Brutalität der Einsamkeit und dem Leben als Solomann vor Augen geführt. Ich habe auch kaum meditiert, was meine Trägheit noch weiter angekurbelt hat. Das Problem war, dass ich auch zu träge zum meditieren war. Das ist wie so ein Teufelskreis.
Morgens weiss ich nicht, wozu ich aufstehen soll. Der Tag ist meist gleich. Gestern habe ich es geschafft zu einem christlichen Studententreff zu gehen, einfach um diese Monotonie zu beenden. Diese Studenten waren positiv. Sie sangen, diskutierten über Bibelstellen und vieles mehr. In einer Stelle der Bibel heilte Jesus einen Lahmen. Er konnte nicht von selbst zu der Heilquelle gehen und niemand half ihm. Jesus befahl, dass er aufstehen soll und jetzt gehen soll. Und er ging. Nach 38 Jahren war seine Krankheit beendet. Vorher fragte er den Lahmen, ob er denn auch gesund werden will, was dieser bejahte. Natürlich bekam Jesus wieder Ärger, weil er am Sabhat heilte. Die Bibel steckt voller solcher wundersamen Geschichten. Daher nennt man sie auch das Buch der Bücher. Ich mag zwar die Bibelgeschichten, aber sie werden für mich nicht lebendig. Sie klingen für mich wie die Grimms Märchen. Ich kann nicht wirklich an Jesus oder Gott glauben. Aber trotzdem respektiere ich den Glauben dieser Menschen. Heute habe ich wieder nach langer Zeit länger meditiert, dass ist mein Anker gegen aufkommende depressive Verstimmungen. Zum Glück ist diese Trägheit und die vielleicht aufkommende Depression wieder verschwunden.
Ich muss mich jeden Tag gegen das Gefühl wehren ein sinnfreies Leben zu führen. Mit der Meditation bin ich wieder im Hier und Jetzt und spüre meine Lebendigkeit. Jesus oder Gott könnten mir all dies alleine nicht geben. Der Buddhismus ist für mich die bessere Antwort auf die Leiden auf dieser Erde, weil ich nicht von einer höheren Macht abhängig bin, sondern von mir selbst.
Kontakt: depris @web.de
http://facebook.com/deprifrei
Morgens weiss ich nicht, wozu ich aufstehen soll. Der Tag ist meist gleich. Gestern habe ich es geschafft zu einem christlichen Studententreff zu gehen, einfach um diese Monotonie zu beenden. Diese Studenten waren positiv. Sie sangen, diskutierten über Bibelstellen und vieles mehr. In einer Stelle der Bibel heilte Jesus einen Lahmen. Er konnte nicht von selbst zu der Heilquelle gehen und niemand half ihm. Jesus befahl, dass er aufstehen soll und jetzt gehen soll. Und er ging. Nach 38 Jahren war seine Krankheit beendet. Vorher fragte er den Lahmen, ob er denn auch gesund werden will, was dieser bejahte. Natürlich bekam Jesus wieder Ärger, weil er am Sabhat heilte. Die Bibel steckt voller solcher wundersamen Geschichten. Daher nennt man sie auch das Buch der Bücher. Ich mag zwar die Bibelgeschichten, aber sie werden für mich nicht lebendig. Sie klingen für mich wie die Grimms Märchen. Ich kann nicht wirklich an Jesus oder Gott glauben. Aber trotzdem respektiere ich den Glauben dieser Menschen. Heute habe ich wieder nach langer Zeit länger meditiert, dass ist mein Anker gegen aufkommende depressive Verstimmungen. Zum Glück ist diese Trägheit und die vielleicht aufkommende Depression wieder verschwunden.
Ich muss mich jeden Tag gegen das Gefühl wehren ein sinnfreies Leben zu führen. Mit der Meditation bin ich wieder im Hier und Jetzt und spüre meine Lebendigkeit. Jesus oder Gott könnten mir all dies alleine nicht geben. Der Buddhismus ist für mich die bessere Antwort auf die Leiden auf dieser Erde, weil ich nicht von einer höheren Macht abhängig bin, sondern von mir selbst.
Kontakt: depris @web.de
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deprifrei-leben - 23. Mär, 18:39
hans (Gast) - 27. Mär, 00:56
das klingt so, als ob dir vor allem eines fehlt: eine regelmäßige arbeit.
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