Es läuft alles auf die kaufmännische Richtung hin, da in diesem Berufsfeld die psychische Belastung im Rahmen sein soll. Meist hat man ja regelmäßige Arbeitszeiten, Wochenende frei und man hat in der Regel wenig mit psychisch belastenden Situationen zu tun wie z. B. in der Pflege.
Ps. Ausgewichen bin ich nicht, ich habe nur meine Tage und meine Gedanken breiter gefasst.
Mal schreibst Du "Toll das ich das Praktikum im kaufmännischen machen kann".
Dann "Wie öde ist das hier. Und das soll ich mir die nächsten 30 Jahre antun? Nee kein Bock."
Und dann "Ich will Therapeut oder Bestatter werden, weil kaufmännisches mir nichts bringt. Und Freude soll ein Beruf ja auch machen."
Und nun scheinst Du eine kaufmännische Ausbildung zu akzeptieren.
Wozu?
Mal ganz ernsthaft und ehrlich. Wenn ich einer Deiner Entscheidungsträger wäre, würde ich Dich die nächsten zwei Jahre durch unterschiedliche Berufszweige durchprügeln und Dich dann entscheiden lassen. Die Option dabei wäre allerdings das Du zukünftig auf Hartz4 verzichtest, weil ich Dich bereits heute schon sagen höre "Wasn das für ein Mist. Da mache ich lieber garnichts."
Du kostest der Gesellschaft verdammt viel Geld (und Nerven).
Meinst Du nicht auch das sie es verdient hat das Du mal Stellung beziehst?
Wenn die kommende kaufmännische Ausbildung für Dich nichts bringt, dann sage das gefälligst auch und gut ist. Aber die Ausbildung zu beginnen (ich glaube nicht daran das Du sie beendest), nur weil sich gerade nichts "besseres" anbietet, finde ich eine Frechheit gegenüber den Steuerzahlern (denn das Ding IST teuer).
Denke nochmal über Deine Haltung und das was Du wirklich willst nach.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ps. Ausgewichen bin ich nicht, ich habe nur meine Tage und meine Gedanken breiter gefasst.
Mal schreibst Du "Toll das ich das Praktikum im kaufmännischen machen kann".
Dann "Wie öde ist das hier. Und das soll ich mir die nächsten 30 Jahre antun? Nee kein Bock."
Und dann "Ich will Therapeut oder Bestatter werden, weil kaufmännisches mir nichts bringt. Und Freude soll ein Beruf ja auch machen."
Und nun scheinst Du eine kaufmännische Ausbildung zu akzeptieren.
Wozu?
Mal ganz ernsthaft und ehrlich. Wenn ich einer Deiner Entscheidungsträger wäre, würde ich Dich die nächsten zwei Jahre durch unterschiedliche Berufszweige durchprügeln und Dich dann entscheiden lassen. Die Option dabei wäre allerdings das Du zukünftig auf Hartz4 verzichtest, weil ich Dich bereits heute schon sagen höre "Wasn das für ein Mist. Da mache ich lieber garnichts."
Du kostest der Gesellschaft verdammt viel Geld (und Nerven).
Meinst Du nicht auch das sie es verdient hat das Du mal Stellung beziehst?
Wenn die kommende kaufmännische Ausbildung für Dich nichts bringt, dann sage das gefälligst auch und gut ist. Aber die Ausbildung zu beginnen (ich glaube nicht daran das Du sie beendest), nur weil sich gerade nichts "besseres" anbietet, finde ich eine Frechheit gegenüber den Steuerzahlern (denn das Ding IST teuer).
Denke nochmal über Deine Haltung und das was Du wirklich willst nach.