bestattungsfachmann... zwar glaub ich nicht dass dir begräbnisse das leben erleichtern, aber beschwerlicher wirds dadurch denk ich auch nicht unbedingt. ein freund von mir hat jahrelang grabsteine gemeißelt, der ist auch daran nicht zugrunde gegangen. zumindest nicht psychisch (ein grabstein ist ihm mal aufs bein gefallen, warum er ein halbes jahr nicht arbeiten konnte).
aber organisieren, kalkuliern und kundenkontakt kannst du schon auch ohne tod und trauer haben ;-)
wenn dich das interessiert, schau dich doch mal im bereich eventmanagement um. oder vll interessiert dich eine beschäftigung in einer NGO? bzw sind diese skills eh in sehr vielen bereichen gefragt...
nja bestattungsfachmann finde ich schon gut. da hast du halbwegs regelmäßig genügend aufträge, denn solang es lebende menschen gibt, solange gibt es auch sterbende und solange brauchen die leute jemanden, der ihren liebsten einen würdigen abschied bereitet.
Wie kannst Du denn einem Depressionspatienten zum Beruf des Eventmanagers raten?
Ebenso verstehe ich nicht wie Du den Bestatter so mir nichts dir nichts ins Rennen wirfst, ohne die Erkrankung zu berücksichtigen.
Und was hat ein Steinmetz (so heisst der Berufszweig nämlich) mit einem Bestatter gemeinsam?
Ignorierst Du einfach nur die Erkrankung, oder bist Du wirklich so unwissend?
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
aber organisieren, kalkuliern und kundenkontakt kannst du schon auch ohne tod und trauer haben ;-)
wenn dich das interessiert, schau dich doch mal im bereich eventmanagement um. oder vll interessiert dich eine beschäftigung in einer NGO? bzw sind diese skills eh in sehr vielen bereichen gefragt...
nja bestattungsfachmann finde ich schon gut. da hast du halbwegs regelmäßig genügend aufträge, denn solang es lebende menschen gibt, solange gibt es auch sterbende und solange brauchen die leute jemanden, der ihren liebsten einen würdigen abschied bereitet.
Wie kannst Du denn einem Depressionspatienten zum Beruf des Eventmanagers raten?
Ebenso verstehe ich nicht wie Du den Bestatter so mir nichts dir nichts ins Rennen wirfst, ohne die Erkrankung zu berücksichtigen.
Und was hat ein Steinmetz (so heisst der Berufszweig nämlich) mit einem Bestatter gemeinsam?
Ignorierst Du einfach nur die Erkrankung, oder bist Du wirklich so unwissend?
Kopfschüttelnd,
der Micha