solche Kommentatoren wir den Gast kannst Du wirklich ohne Reue einfach löschen. Trenne Dich davon auf solche Ergüsse zu antworten, bzw. deren überhaupt Beachtung zu schenken.
Schalte Deinen Blog auf "Kommentare nur für Eingeloggte", das erspart einem wenigstens wenig den Müll.
Desweiteren mache Dir mal eine Bestandsaufnahme:
Was wollte ich? Ist das was ich habe meine Vorstellung? Wie habe ich es geschafft dorthin zu kommen? Wodurch schaffe ich es durchzuhalten? Wer ist mit mir zufrieden und wer nicht? In welcher Position stehen diese Personen? Woran sollte ich arbeiten? Ist meiner Einschätzung richtig, oder sollte ich meine Einschätzung von mir und/oder der Arbeit korrigieren?
Reflektiere Dich und schaffe Dir eine Gesprächsgrundlage für die DRV, die Arbeitsagentur, die Schulungsstätte etc..
Meine Erfahrungen:
Es würde mich freuen wenn Du als Therapeut ausgebildet werden könntest, aber bist Du Dir sicher das Du die Ausbildung schaffst? Es ist verdammt viel Stoff in sehr kurzer Zeit zu lernen. Ich weiss das weil ich diesen Gedankengang vor ein paar Jahren ebenfalls hatte. Nachdem mir die Fülle der Ausbildung bewusst wurde und eine Bekannte nach dreimaligem Anlauf die Prüfung vergeigt hat (sie ist "gesund"), habe ich davon wieder Abstand genommen.
Die Idee an eine Ausbildung als Bestatter hatte ich kurz darauf auch mal. jaja, alles schon mal da gewesen. Aber auch davon nahm ich Abstand. Grund: Ich könnte kein Kind beerdigen.
Danach schaute ich mir mit viel Vorbehalte als Praktikant die Altenpflege an. Toller Beruf. Man könnte helfen. Theoretisch. Praktisch liegen allerdings Welten zwischen "möchte" und "kann". Es gibt nur ganz selten ein Altenpflegeheim, wo der Mensch dauerhaft im Vordergrund gesehen wird. Was ich erlebte war sicherlich nicht das schlechteste "Heim", aber auch dort mussten die Zahlen passen ... der Mensch blieb auf beiden "Seiten" auf der Strecke.
Masseur stand ebenfalls auf dem Programm ... schlecht bezahlt und körperlich nicht bis zur Rente zu bewerkstelligen.
Ich hoffe Dir helfen meine Eindrücke.
Alles Gute wünscht,
der Micha (nicht immer frech) ;)
Nachtrag: Du hast JETZT die Möglichkeit auf eine Umschulung/Ausbildung, denn wir haben Wahljahr. Die nächste Chance erhälst Du erst wieder in 8 Jahren, aber dann wärst Du 41 und fällst altersbedingt raus aus den Möglichkeiten. Überlege Dir also gut was Du tust und besprich Dich mit Deinen realen Bezugspersonen.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
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Es würde mich freuen wenn Du als Therapeut ausgebildet werden könntest, aber bist Du Dir sicher das Du die Ausbildung schaffst? Es ist verdammt viel Stoff in sehr kurzer Zeit zu lernen. Ich weiss das weil ich diesen Gedankengang vor ein paar Jahren ebenfalls hatte. Nachdem mir die Fülle der Ausbildung bewusst wurde und eine Bekannte nach dreimaligem Anlauf die Prüfung vergeigt hat (sie ist "gesund"), habe ich davon wieder Abstand genommen.
Die Idee an eine Ausbildung als Bestatter hatte ich kurz darauf auch mal. jaja, alles schon mal da gewesen. Aber auch davon nahm ich Abstand. Grund: Ich könnte kein Kind beerdigen.
Danach schaute ich mir mit viel Vorbehalte als Praktikant die Altenpflege an. Toller Beruf. Man könnte helfen. Theoretisch. Praktisch liegen allerdings Welten zwischen "möchte" und "kann". Es gibt nur ganz selten ein Altenpflegeheim, wo der Mensch dauerhaft im Vordergrund gesehen wird. Was ich erlebte war sicherlich nicht das schlechteste "Heim", aber auch dort mussten die Zahlen passen ... der Mensch blieb auf beiden "Seiten" auf der Strecke.
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