Ich würde Deine Überlegungen nicht unbedingt "Depri-Grübel-Knoten" nennen.
Jeder würde sich Gedanken machen, ob diese Umschulung die richtige wäre, nachdem das Praktikum so abschreckend war.
Das ist eine weitreichende Entscheidung, da denkt man über andere Möglichkeiten nach und wägt alles genauestens ab.
Auch ohne Depressionen!
Findet die Umschulung denn dort statt, wo auch Dein Praktikum stattfand? In einer anderen Firma kann es doch ganz anders aussehen!
Die Umschulung findet zum Glück nicht in dieser Praktikumsstelle statt. Der Staat hat spezielle Umschulungsstätten in denen Ausbildungen angeboten werden und wo man in einem externen Betrieb solche Praktikas absolvieren kann.
Natürlich könnte es auch sein, dass nur dieses Praktikum so schrecklich öde ist und die Umschulung viel toller ist.
Depri-Grübel-Knoten ist schon der richtige Name, weil ich meistens dann irgendwann wieder depressiv werde, je länger meine Gedanken sich um diese zur Zeit nicht lösbaren Probleme drehen. Am Mittwoch in zwei Tagen habe ich allerdings ein Beratungsgespräch mit einem Mann von der Deutschen-Rentenversicherung. Vielleicht kann ich den fragen, ob es da nicht doch Möglichkeiten gibt, um nicht was kaufmännisches machen zu müssen.
Ich schliesse mich da mal Stellars Meinung dazu an.
Ein jeder kommt bei weitreichenden Entscheidungen ins grübeln.
Du hast A) die Ausbildung nicht am "Anti-Disco"-Ort und B) vorab noch das Gespräch mit der DRV.
Sollte die DRV es beim kaufmännischen belassen/wollen, so sollte das dennoch kein Grund sein nicht anzutreten. Versuche es. Wenn es nicht klappt, okay ... und wenn doch ...
Nunja, mache Dich mal nicht verrückter als Du bist.
Ein bisschen hast Du ja schon analysiert welche Möglichkeiten Dir real offen stehen.
Versuch macht kluch undso.
Also, ran die Bücher und frischen Mutes ins Wagnis.
Und ... plane nicht soweit in die Zukunft.
Es kommt meistens sowieso anders als Du es Dir ausmalst.
Nimm das Hier und Jetzt und gehe diesen Weg. Eine Abzweigung kannst Du nehmen wenn sie sich anbietet.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Jeder würde sich Gedanken machen, ob diese Umschulung die richtige wäre, nachdem das Praktikum so abschreckend war.
Das ist eine weitreichende Entscheidung, da denkt man über andere Möglichkeiten nach und wägt alles genauestens ab.
Auch ohne Depressionen!
Findet die Umschulung denn dort statt, wo auch Dein Praktikum stattfand? In einer anderen Firma kann es doch ganz anders aussehen!
Natürlich könnte es auch sein, dass nur dieses Praktikum so schrecklich öde ist und die Umschulung viel toller ist.
Depri-Grübel-Knoten ist schon der richtige Name, weil ich meistens dann irgendwann wieder depressiv werde, je länger meine Gedanken sich um diese zur Zeit nicht lösbaren Probleme drehen. Am Mittwoch in zwei Tagen habe ich allerdings ein Beratungsgespräch mit einem Mann von der Deutschen-Rentenversicherung. Vielleicht kann ich den fragen, ob es da nicht doch Möglichkeiten gibt, um nicht was kaufmännisches machen zu müssen.
Ein jeder kommt bei weitreichenden Entscheidungen ins grübeln.
Du hast A) die Ausbildung nicht am "Anti-Disco"-Ort und B) vorab noch das Gespräch mit der DRV.
Sollte die DRV es beim kaufmännischen belassen/wollen, so sollte das dennoch kein Grund sein nicht anzutreten. Versuche es. Wenn es nicht klappt, okay ... und wenn doch ...
Nunja, mache Dich mal nicht verrückter als Du bist.
Ein bisschen hast Du ja schon analysiert welche Möglichkeiten Dir real offen stehen.
Versuch macht kluch undso.
Also, ran die Bücher und frischen Mutes ins Wagnis.
Und ... plane nicht soweit in die Zukunft.
Es kommt meistens sowieso anders als Du es Dir ausmalst.
Nimm das Hier und Jetzt und gehe diesen Weg. Eine Abzweigung kannst Du nehmen wenn sie sich anbietet.
Alles Gute,
der Micha