Zähneknirschen hat oft eine seelische Ursache
Ich bin irgendwie hundemüde. Manchmal stelle ich mir die Frage, was ich so träume. Ich kann mich seit Jahren nicht an ein Traum erinnern. Vor einigen Wochen war ich beim Zahnarzt. Der erzählte mir, dass ich mit den Zähnen knirsche. Zahnknirschen hat meistens seelische Ursachen. Das Ungleichgewicht der Seele entlädt sich im nächtlichen knirschen, was auch die Partnerin sehr stören kann. Ich will nicht wissen wieviele Ehen Zahnknirschen gekostet hat. ;-) Und irgendwie kann ich mich dunkel erinnern, dass meine Träume oft sehr chaotisch waren. Nur konkrete Erinnerungen fehlen, sie sind eher schemenhaft.
Mein Zahnarzt meinte, wenn die Kiefer aufeinander reiben, dass dann entsprechende Probleme wie verspannte Nackenmuskulatur, Kopfschmerzen, Migräne, Fehlstellung des Beckens oder Tinnitus auftreten können. Leider würde die Krankenkassen nicht mehr wie früher entsprechende Aufbiss-Schienen bezahlen, damit die Spannung aus dem Kiefer genommen wird. So ein Teil kann Hunderte Euro kosten und wenn man wie ich wenig Geld hat, dann kann man sich so ein Spass nicht leisten.
Im Internet habe ich auch nachgelesen, dass Entspannungstechniken wie z. B. Autogenes Training helfen soll. Auch Psychotherapie kann helfen. Im Moment hoffe ich, dass meine nächtlichen Knirsch-Attacken wieder der Vergangenheit angehören, da ich seelisch seit längerem im Gleichgewicht mit mir selbst bin.
Nicht umsonst gibt es solche Sprüche wie "Auf den Zahn fühlen". So ein Sprichwort drückt sehr gut aus wie sehr die Zähne ein Ausdruck unseres Lebens sind. Zähne können Schmuckstücke sein, aber auch Kloaken. Zum Glück habe ich vor kurzem auch eine Parandotis-Behandlung gemacht. Auch wurden dunkle Stellen gereinigt und jetzt strahlt wieder alles recht hell. Mein Zahnarzt meinte auch zu mir, dass ich die Zähne besser putzen sollte. In meinen depressiven Zeiten habe ich leider meine Zähne nicht lang und gründlich genug geputzt, da mir die Kraft dazu fehlte. Jetzt versuche ich jeden Tag die Zähne gründlich zu putzen. Auch habe ich in der letzten Zeit alle Löcher stopfen lassen. Ich will mich nicht mehr abwirtschaften. Ich will wieder attraktiver werden und da sind meine Zähne eine wichtige Visitenkarte.
Diese kleinen Beisserchen drücken sehr viel über einen Menschen aus. Wer wissen will wie es einem anderen geht, schaut am besten in sein Maul. ;-)
Kontakt: depris (at) web.de
http://facebook.com/deprifrei
Mein Zahnarzt meinte, wenn die Kiefer aufeinander reiben, dass dann entsprechende Probleme wie verspannte Nackenmuskulatur, Kopfschmerzen, Migräne, Fehlstellung des Beckens oder Tinnitus auftreten können. Leider würde die Krankenkassen nicht mehr wie früher entsprechende Aufbiss-Schienen bezahlen, damit die Spannung aus dem Kiefer genommen wird. So ein Teil kann Hunderte Euro kosten und wenn man wie ich wenig Geld hat, dann kann man sich so ein Spass nicht leisten.
Im Internet habe ich auch nachgelesen, dass Entspannungstechniken wie z. B. Autogenes Training helfen soll. Auch Psychotherapie kann helfen. Im Moment hoffe ich, dass meine nächtlichen Knirsch-Attacken wieder der Vergangenheit angehören, da ich seelisch seit längerem im Gleichgewicht mit mir selbst bin.
Nicht umsonst gibt es solche Sprüche wie "Auf den Zahn fühlen". So ein Sprichwort drückt sehr gut aus wie sehr die Zähne ein Ausdruck unseres Lebens sind. Zähne können Schmuckstücke sein, aber auch Kloaken. Zum Glück habe ich vor kurzem auch eine Parandotis-Behandlung gemacht. Auch wurden dunkle Stellen gereinigt und jetzt strahlt wieder alles recht hell. Mein Zahnarzt meinte auch zu mir, dass ich die Zähne besser putzen sollte. In meinen depressiven Zeiten habe ich leider meine Zähne nicht lang und gründlich genug geputzt, da mir die Kraft dazu fehlte. Jetzt versuche ich jeden Tag die Zähne gründlich zu putzen. Auch habe ich in der letzten Zeit alle Löcher stopfen lassen. Ich will mich nicht mehr abwirtschaften. Ich will wieder attraktiver werden und da sind meine Zähne eine wichtige Visitenkarte.
Diese kleinen Beisserchen drücken sehr viel über einen Menschen aus. Wer wissen will wie es einem anderen geht, schaut am besten in sein Maul. ;-)
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deprifrei-leben - 27. Feb, 00:46
Hallo Roman,
Ich könnte dem zwar auch durch eine Bissschiene vorbeugen, aber leider kann ich mich an dieses Ding nicht gewöhnen..
Ob mein Geknirsche meine Beziehung gefährdet weiß ich nicht.. ich glaube, mein Schnarchen ist noch viel schlimmer!
;))
Na, wer Dich nicht lieb hat, dem ist nicht mehr zu helfen ;)
Drück Dich,
der Micha