Also die Maßnahme wird wohl um ein Monat bis Mitte März verlängert, damit ich auch ein Praktikum absolvieren kann. Mit der Praktikumsbetreuerin der Maßnahme habe ich heute gesprochen, ich muss noch ihr mein Lebenslauf einreichen. Ich denke, dass da was die letzten 10 Lebensjahre angeht, nicht all zu viel stehen wird, da ich durch diese Erkrankung lahm gelegt wurde.
Im besten Fall bekomme ich eine Umschulung durch die Rentenversicherung finanziert. Im schlimmsten Fall werde ich wohl in einer Behindertenwerkstatt arbeiten, da ich nicht mehr die ganze Zeit zuhause rumhängen will. Alleine zuhause rum zu hängen macht noch mehr depressiv.

Verstehe ich das richtig das Du Dich derzeit in einer Massnahme befindest, die aufzeigen soll ob Du an einer Umschulung und damit am Berufsleben teilhaben kannst?
Und das Du fünf Wochen vor einem Praktikantenplatz weder einen Platz noch einen Lebenslauf hast?
Und das Du nach einem Praktikum (in was eigentlich?), bei der DRV einen Antrag auf Umschulung stellen musst über dessen Entscheid locker ein Jahr vergehen kann?

Hüstel