Also Traurigkeit empfinde ich in einer Depression nie, meine Gefühle sind eher wie ausgestorben und ich habe das Gefühl im Nebel zu stehen, was auch meine Wahrnehmung auf die Welt beeinflusst.
Teilweise nimmt man auch Dinge verzerrt war, auch das schönste Sommerlicht, kann dann einen nicht aus diesem Loch ziehen.
Traurigkeit wäre im Gegensatz zu dieser Negativität und Dunkelheit ein angenehmes Gefühl. Es ist viel einfacher mit Trauer zu arbeiten, als mit diesen trüben unangenehmen Gefühlen.
Gestern rief ich meinen besten Kumpel an, der hat auch mal unter dieser Negativität gelitten und er meinte zu mir, dass ich diese Dunkelheit annehmen sollte und nicht dagegen kämpfen sollte, da es sich dann verstärkt. Auch meinte er, dass man ja nicht gegen etwas kämpfen kann, was ein Teil von einem ist. Er meinte so hätte er seine Depris überwunden und auch die Meditation half ihm. Irgendwie ist es toll, wenn man einen Freund hat, der einen versteht und einen so annimmt wie man ist. Irgendwie musste ich am Handy über meine Depressionen heulen. Diese Traurigkeit hatte ich schon lange nicht mehr gespürt. Es brach etwas in mir auf, Gefühle die ich lange Zeit nicht mehr wahrgenommen habe.
Diese Erkrankung ist ja kein Virus, gegen die meine Immunabwehr kämpfen kann, es geht ja viel tiefer...
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Teilweise nimmt man auch Dinge verzerrt war, auch das schönste Sommerlicht, kann dann einen nicht aus diesem Loch ziehen.
Traurigkeit wäre im Gegensatz zu dieser Negativität und Dunkelheit ein angenehmes Gefühl. Es ist viel einfacher mit Trauer zu arbeiten, als mit diesen trüben unangenehmen Gefühlen.
Gestern rief ich meinen besten Kumpel an, der hat auch mal unter dieser Negativität gelitten und er meinte zu mir, dass ich diese Dunkelheit annehmen sollte und nicht dagegen kämpfen sollte, da es sich dann verstärkt. Auch meinte er, dass man ja nicht gegen etwas kämpfen kann, was ein Teil von einem ist. Er meinte so hätte er seine Depris überwunden und auch die Meditation half ihm. Irgendwie ist es toll, wenn man einen Freund hat, der einen versteht und einen so annimmt wie man ist. Irgendwie musste ich am Handy über meine Depressionen heulen. Diese Traurigkeit hatte ich schon lange nicht mehr gespürt. Es brach etwas in mir auf, Gefühle die ich lange Zeit nicht mehr wahrgenommen habe.
Diese Erkrankung ist ja kein Virus, gegen die meine Immunabwehr kämpfen kann, es geht ja viel tiefer...