Mangelnde Solidarität unter psychisch kranken Menschen
Mir ist aufgefallen, dass viele von uns Antidepressiva schlucken und viel zu wenige Menschen andere haben die sie wahrnehmen und nicht vergessen.
In der Vergangenheit habe ich mich schon um einen Menschen bemüht der mir gegenüber klagte, dass er einsam sei. Aber dieser Mensch bekam nicht mit wie oft ich mich bei ihm meldete, damit er aus seinen Schneckenhaus raus kommmt. Irgendwann hat man auf solche Erlebnisse auch keine Lust.
Leider taugen die meisten psychisch Kranken nicht als Freunde. Man läuft diesen Unglücklichen hinter her und oft geht es ihnen zu schlecht für ein Treffen. Ich versuche meine sozialen Kontakte trotz Depressionen am Leben zu halten und ich will meiner schwarzen Dame nicht nachgeben. Ein schönes Gespräch ist einer der größten Freuden im Leben neben Sex und Essen.
Ich finde es immer so schade, dass psychisch Kranke und vorallem Depressive recht wenig Solidarität untereinander pflegen. Ob es an der Erkrankung liegt?
Es ist so ermüdend die Erfahrung immer wieder zu machen, dass es kein Wir gibt. Viele psychische Leiden wären leichter zu ertragen, wenn das Ich an Bedeutung abnehmen würde. Aber leider neigen manche der psychisch Unglücklichen dazu einem anderen Depressiven vorzuwerfen, wenn es ihm schlecht geht. Es ist dann der O-Ton der aus der Gesellschaft gegen uns wabbert. Wir hauen uns auch ab und an gerne selbst in die Pfanne!
Als psychisch Gesunder würde ich mich in meinen negativen Ansichten zu psychischer Erkrankung bestätigt sehen.
Manchmal schmerzt all dies in meiner Seele. Manchmal haben sogar psychisch Gesunde mehr Verständnis und Mitgefühl für meine Erkrankung als mancher Depressiver. Das sollte uns alle zu denken geben.
Meine Seiten zur Depression
http://facebook.com/deprifrei
http://twitter.com/deprifrei
https://www.facebook.com/erfahrungen.mit.depressionen.und.angst
Meine Seiten zur Websucht:
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Leider taugen die meisten psychisch Kranken nicht als Freunde. Man läuft diesen Unglücklichen hinter her und oft geht es ihnen zu schlecht für ein Treffen. Ich versuche meine sozialen Kontakte trotz Depressionen am Leben zu halten und ich will meiner schwarzen Dame nicht nachgeben. Ein schönes Gespräch ist einer der größten Freuden im Leben neben Sex und Essen.
Ich finde es immer so schade, dass psychisch Kranke und vorallem Depressive recht wenig Solidarität untereinander pflegen. Ob es an der Erkrankung liegt?
Es ist so ermüdend die Erfahrung immer wieder zu machen, dass es kein Wir gibt. Viele psychische Leiden wären leichter zu ertragen, wenn das Ich an Bedeutung abnehmen würde. Aber leider neigen manche der psychisch Unglücklichen dazu einem anderen Depressiven vorzuwerfen, wenn es ihm schlecht geht. Es ist dann der O-Ton der aus der Gesellschaft gegen uns wabbert. Wir hauen uns auch ab und an gerne selbst in die Pfanne!
Als psychisch Gesunder würde ich mich in meinen negativen Ansichten zu psychischer Erkrankung bestätigt sehen.
Manchmal schmerzt all dies in meiner Seele. Manchmal haben sogar psychisch Gesunde mehr Verständnis und Mitgefühl für meine Erkrankung als mancher Depressiver. Das sollte uns alle zu denken geben.
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deprifrei-leben - 30. Apr, 18:07