Dank Jesus angeblicher Ostern-Auferstehung geht es mir psychisch oft schlecht
Immer wieder frage ich mich an Feiertagen wie Ostern oder Weihnachten warum sich Jesus am Kreuz nageln ließ. Oder ich denke mir, dass ohne ihn der Sonntag nicht frei und totenstill wäre. Denn Gott hat am siebten Tag geruht, als er alles erschaffen hat. Auch ein allmächtiger Gott braucht eine 24 Stunden Narkose, um sich zu erholen. Schon eigensinnig dieser Herr. Kann ein Schöpfer nicht 24 Stunden am Tag, an sieben Tagen in der Woche für die Schöpfung schuften? Arbeitgeber lieben heute solche Mitarbeiter, die ohne pausieren zu müssen für das Unternehmen Gewinne generieren.
Gott wäre sicher ein geiler Lohnsklave.
Mein Hardcore-Christenfreund simste mir heute Jesaja 53:5: Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihn, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt wurden.
Frieden habe ich an Sonntagen und christlichen Feiertagen nie. Ich bin fast immer an solchen Tagen besonders depressiv, weil alles totenstill wird. Geheilt bin ich auch nicht, da es mir immer verdammt schlecht geht an solchen Tagen. Ich fühle mich wie tot und nicht auferstanden.
Ich frage mich, ob Jesus an all die Menschen gedacht hat die an Feiertagen und Sonntagen noch depressiver werden.
Zum Glück bin ich aus meiner schlimmen Winter-Depression auferstanden. Aber das liegt mehr an den Frühling, buddhistische Meditation und besseren sozialen Kontakte.
Jesus ist für mich nicht am Kreuz gestorben. Ob er auferstanden ist? Das ist wohl Glaubenssache.
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Ich frage mich, ob Jesus an all die Menschen gedacht hat die an Feiertagen und Sonntagen noch depressiver werden.
Zum Glück bin ich aus meiner schlimmen Winter-Depression auferstanden. Aber das liegt mehr an den Frühling, buddhistische Meditation und besseren sozialen Kontakte.
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deprifrei-leben - 4. Apr, 13:23