Erst einmal finde ich, dass dein Text wieder sehr schön geschrieben ist, besonders das Ende gefällt mir gut mit den leisen Tönen.
Inhaltlich kann ich dir auch bei Vielem zustimmen. Mich persönlich nervt es immer, dass - wenn irgendetwas Spektakuläres auf der Welt passiert - sich jeder "Depp" berufen fühlt, seinen Senf dazugeben zu müssen um ein bisschen Aufmerksamkeit zu bekommen. Mal abgesehen davon, dass immer schreckliche Dinge passieren, nur wird darüber in den Medien kaum berichtet. Und somit existieren sie für die Meisten einfach nicht.
Also wie gesagt, dass viele Menschen sich selbst durch tragische Geschehnisse in den Mittelpunkt drängen, macht mich wirklich traurig. Und damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt:
Dass sich das Leben mancher Menschen hauptsächlich um sich selbst dreht, habe ich auch schon erlebt. Ob das bei Depressiven extremer der Fall ist als bei anderen Menschen halte ich durchaus für möglich, kann das aber nicht mit Sicherheit sagen. Vielleicht spielt da auch der Shcweregrad der Erkrankung noch eine Rolle? Die Tatsache, dass du dich da auch selbstkritisch betrachtest, finde ich richtig gut. Ich denke, das wird dir auf jeden Fall weiterhelfen, auch mehr auf Andere einzugehen. Mach weiter so. :-)
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Inhaltlich kann ich dir auch bei Vielem zustimmen. Mich persönlich nervt es immer, dass - wenn irgendetwas Spektakuläres auf der Welt passiert - sich jeder "Depp" berufen fühlt, seinen Senf dazugeben zu müssen um ein bisschen Aufmerksamkeit zu bekommen. Mal abgesehen davon, dass immer schreckliche Dinge passieren, nur wird darüber in den Medien kaum berichtet. Und somit existieren sie für die Meisten einfach nicht.
Also wie gesagt, dass viele Menschen sich selbst durch tragische Geschehnisse in den Mittelpunkt drängen, macht mich wirklich traurig. Und damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt:
Dass sich das Leben mancher Menschen hauptsächlich um sich selbst dreht, habe ich auch schon erlebt. Ob das bei Depressiven extremer der Fall ist als bei anderen Menschen halte ich durchaus für möglich, kann das aber nicht mit Sicherheit sagen. Vielleicht spielt da auch der Shcweregrad der Erkrankung noch eine Rolle? Die Tatsache, dass du dich da auch selbstkritisch betrachtest, finde ich richtig gut. Ich denke, das wird dir auf jeden Fall weiterhelfen, auch mehr auf Andere einzugehen. Mach weiter so. :-)