Hallo,
dass ist ein interessanter Beitrag. Das Tiere und da besonders Katzen und Hunde depressive Personen helfen können glaube ich gerne. Da sie ja auch eine innige Beziehung zur Bezugsperson aufbauen und ja auch merken wenn es Ihm oder Ihr schlecht geht. Da durch spenden sie Trost und geben die Liebe die sie bekommen zurück. Wenn ich mit dem Hund draußen war ( er gehört eigentlich meinen Sohn aber er ist generell bei uns weil e sich nicht so drum kümmert um das Tier ) geht es mir besser, fühle mich einfach ausgeglichener. Es macht halt spaß mit dem Hund er heißt Snoopy 1 bis 2 Stunden oder länger durch den Wald zugehen, obwohl ich erst absolut gegen das Tier war. Früher war ich zwar auch im Wald unterwegs bin aber mehr gerannt, vielleicht auch weggerannt vor mein grübeln, auch vor Suizid Gedanken und vielleicht auch vor mir selbst, jetzt kann ich es mehr genießen und komme auch auf
andere Gedanken. Durch den Hund lernt man unterwegs auch wieder immer andere Menschen kennen und da durch und ihre Anwesenheit können sie viel positives bewirken. Wäre vielleicht auch mal ein Versuch wert bei der Reha von Onlinesüchtigen so eine Therapieform mal auszuprobieren. Ich könnte mir vorstellen das es was bringen könnte.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Der tierische Flow
dass ist ein interessanter Beitrag. Das Tiere und da besonders Katzen und Hunde depressive Personen helfen können glaube ich gerne. Da sie ja auch eine innige Beziehung zur Bezugsperson aufbauen und ja auch merken wenn es Ihm oder Ihr schlecht geht. Da durch spenden sie Trost und geben die Liebe die sie bekommen zurück. Wenn ich mit dem Hund draußen war ( er gehört eigentlich meinen Sohn aber er ist generell bei uns weil e sich nicht so drum kümmert um das Tier ) geht es mir besser, fühle mich einfach ausgeglichener. Es macht halt spaß mit dem Hund er heißt Snoopy 1 bis 2 Stunden oder länger durch den Wald zugehen, obwohl ich erst absolut gegen das Tier war. Früher war ich zwar auch im Wald unterwegs bin aber mehr gerannt, vielleicht auch weggerannt vor mein grübeln, auch vor Suizid Gedanken und vielleicht auch vor mir selbst, jetzt kann ich es mehr genießen und komme auch auf
andere Gedanken. Durch den Hund lernt man unterwegs auch wieder immer andere Menschen kennen und da durch und ihre Anwesenheit können sie viel positives bewirken. Wäre vielleicht auch mal ein Versuch wert bei der Reha von Onlinesüchtigen so eine Therapieform mal auszuprobieren. Ich könnte mir vorstellen das es was bringen könnte.
Andreas Palla S@M