Warum muss sich immer der Depressive verändern?
Psychologen und auch Buddhisten sagen, dass du nur dich selbst ändern kannst und nicht deine Umwelt.
Ich ändere mich, aber meine Umwelt bleibt trotzdem scheiße und keiner ruft mich an oder denkt an mich. Ich stecke wieder in meinem depressiven Loch fest und versuche mich zum Autisten zu erziehen, dem die Menschen egal sind. Leider muss ich noch üben!
Müsste wir nicht die Gesellschaft therapieren, damit die Depressiven glücklicher leben können?
Immer wieder sagt die Gesellschaft, dass du nicht Ok bist, da du viel zu viel dir zu Herzen nimmst und dich gehen lässt. Du solltest "Flink wie Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl" sein. Wer hat dieses tolle Zitat gesagt? Ratet mal. Und so ist die Einstellung der Menschen noch heute. Der Schwache geht unter und der Starke wird siegen.
Vielen in der Gesellschaft mangelt es an Mitgefühl und an Nächstenliebe gegenüber ihren Mitmenschen. Wir leben im #Kaltland. Dieser Hashtag ist im Moment in Twitter dick in Mode gekommen, seit Flüchtlingsheime fast jeden Tag brennen.
Meine Seiten zur Depression
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https://www.facebook.com/erfahrungen.mit.depressionen.und.angst
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Kontakt: deprifrei @web.de
Ich ändere mich, aber meine Umwelt bleibt trotzdem scheiße und keiner ruft mich an oder denkt an mich. Ich stecke wieder in meinem depressiven Loch fest und versuche mich zum Autisten zu erziehen, dem die Menschen egal sind. Leider muss ich noch üben!
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deprifrei-leben - 8. Mai, 22:15