Der wahre Feind ist der Heuschrecken-Kapitalismus und nicht der Islam. Pegida ist nur ein Symptom
An einem Wochenende bekomme ich am Bahnhof mit wie nachmittags Pegida-Anhänger Richtung Versammlungsort laufen. Sie sehen alle so unzufrieden und scheiße aus. Der Hitler-Selfie Mann Bachmann wird auch auftreten und eine Rede halten.
Auf dem Rückweg von meiner buddhistischen Versammlung sehe ich Abends Hooligangs im Hauptbahnhof. Massenweise Polizei die hinter den Jungs hinterherlaufen. Die Männer sehen alle fast gleich aus. Überall Glatzen, Sonnenbrillen und dunkle Kleidung. Ich sehe als Aufschrift "Hooligans gegen Salafisten". Sie wirken alle aggressiv und schreien ihre Parolen in den Raum. Sie sehen alle in ihren dumpfen Hass gegen andere so hässlich aus wie ein Kackhaufen. Ich kriege mit, dass diese Typen keine Medienerfindung sind und sie niemand am Computer zum Leben erweckte. Dieser Hass ist so real wie ein Faustschlag ins Gesicht. Angewidert und fasziniert schaue ich dieser Urgewalt entgegen. Ich frage mich wie es in den 20er und 30er Jahre zuging als SS und SA Andersdenkende vermöbelten.
Die Polizei hält die Salafisten und die Pegida-Fans auf Abstand. Es gibt wenig Verletzte. Ein Tausend Polizisten sichern die Stadt. Auch die Salafisten dürfen eine Kundgebung abhalten. Nur der berühmt berüchtigte Abendspaziergang kann Pegida nicht durchführen, da zuviele Hooligans ihre Reihen verschönern.
Ich frage mich, ob es nicht bessere Gründe gebe als gegen eine Islamisierung des Abendlandes zu demonstrieren. Bald wird es Massenarmut unter Rentnern geben, trotz Jahrzenter langer Arbeit. Unsere Brücken und Straßen gehen immer mehr kaputt. In die Bildung wird nicht genug investiert. Deutschland lebt von der Substanz. Und die Reichen dürfen weiterhin zu wenig Steuern zahlen, da die Mittelschicht und die Armen lieber zu Pegida laufen. Der Feind ist nicht der Islam, sondern ein Kapitalismus der die Menschen ausbeutet. Ein Kapitalismus der auf höhere Getreidepreise spekuliert und den Tod von Menschen in der dritten Welt in Kauf nimmt, weil sie die teure Nahrung sich nicht leisten können. Wir müssen endlich für eine gerechte Welt auf die Straße gehen und die Villen der Reichen blockieren und ihre Lieblingsstraße die KÖ.
Ich denke Pegida, Salafisten und CO sind nur Nebenkriegsschauplätze, damit die Menschen weiter von den wahren Ursachen ihrer Unzufriedenheit abgelenkt werden.
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Auf dem Rückweg von meiner buddhistischen Versammlung sehe ich Abends Hooligangs im Hauptbahnhof. Massenweise Polizei die hinter den Jungs hinterherlaufen. Die Männer sehen alle fast gleich aus. Überall Glatzen, Sonnenbrillen und dunkle Kleidung. Ich sehe als Aufschrift "Hooligans gegen Salafisten". Sie wirken alle aggressiv und schreien ihre Parolen in den Raum. Sie sehen alle in ihren dumpfen Hass gegen andere so hässlich aus wie ein Kackhaufen. Ich kriege mit, dass diese Typen keine Medienerfindung sind und sie niemand am Computer zum Leben erweckte. Dieser Hass ist so real wie ein Faustschlag ins Gesicht. Angewidert und fasziniert schaue ich dieser Urgewalt entgegen. Ich frage mich wie es in den 20er und 30er Jahre zuging als SS und SA Andersdenkende vermöbelten.
Die Polizei hält die Salafisten und die Pegida-Fans auf Abstand. Es gibt wenig Verletzte. Ein Tausend Polizisten sichern die Stadt. Auch die Salafisten dürfen eine Kundgebung abhalten. Nur der berühmt berüchtigte Abendspaziergang kann Pegida nicht durchführen, da zuviele Hooligans ihre Reihen verschönern.
Ich frage mich, ob es nicht bessere Gründe gebe als gegen eine Islamisierung des Abendlandes zu demonstrieren. Bald wird es Massenarmut unter Rentnern geben, trotz Jahrzenter langer Arbeit. Unsere Brücken und Straßen gehen immer mehr kaputt. In die Bildung wird nicht genug investiert. Deutschland lebt von der Substanz. Und die Reichen dürfen weiterhin zu wenig Steuern zahlen, da die Mittelschicht und die Armen lieber zu Pegida laufen. Der Feind ist nicht der Islam, sondern ein Kapitalismus der die Menschen ausbeutet. Ein Kapitalismus der auf höhere Getreidepreise spekuliert und den Tod von Menschen in der dritten Welt in Kauf nimmt, weil sie die teure Nahrung sich nicht leisten können. Wir müssen endlich für eine gerechte Welt auf die Straße gehen und die Villen der Reichen blockieren und ihre Lieblingsstraße die KÖ.
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deprifrei-leben - 18. Mär, 23:09