10
Jan
2015

Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo. Bedeutet Islam Frieden?

Ich las immer wieder, dass die Karikaturisten am Mittwoch für die Meinungsfreiheit starben. In Wikipedia steht: Bei dem Anschlag wurden zwölf Menschen getötet,[32] darunter der Herausgeber und Zeichner Stéphane Charbonnier („Charb“), die Zeichner Jean Cabut („Cabu“), Bernard Verlhac („Tignous“), Philippe Honoré und Georges Wolinski, der Mitinhaber des Blattes, Schriftsteller und Journalist Bernard Maris („Oncle Bernard“) sowie zwei Polizisten.[33] Mindestens 20 weitere Personen wurden verletzt, einige davon schwer.[34] Während der Tat riefen die Täter Parolen wie Allahu akbar („Gott ist groß“) und On a vengé le prophète! („Wir haben den Propheten gerächt“).[35][36][4] Die beiden Täter wurden als die beiden Brüder Chérif und Saïd Kouachi identifiziert.
Die Satire-Zeitschrift veröffentlichte kritische Karikaturen über den Islam und auch über den Propheten Mohammed. Auch ich fand eine Karikatur mit Mohammed die auch in diesem Magazin abgebildet wurde geschmacklos. Da sieht man den Propheten und eine Bombe auf seinen Kopf und eine Zündschnur die angezündet wurde. Was will uns dieses Bild sagen? Das der Gründer des Islams ein Mörder ist, weil er überall Bomben platzen lässt?
Humorvollerweise verbindet man ja Salafisten nicht unbedingt mit Frieden. Ich hatte im Sommer einen deutschen salafistischen Konvertiten wegen dem Terrorismus im Namen Allahs angesprochen und er sagte mir, dass das Wort Islam Frieden bedeutet. Auch die Farbe des Islams ist sehr friedlich. Grün. Grün ist einer meiner Lieblingsfarben, weil sie für das Leben steht. Ich denke nur an die Blätter von Bäumen und anderen Gewächsen. Sie ist auch die Farbe der Umweltbewegung und Ökologie, da denke ich nur an die Partei "Die Grünen." Sie ist auch eine positive Signalfarbe, ich denke nur an die Ampel. Endlich kann ich losfahren ohne in Gefahr zu geraten. Auch ist diese Grundfarbe die Farbe der christlichen Auferstehung Jesus Christi. Der Prophet Mohammed soll sich in dieser Farbe gehüllt haben.
Aber so radikale Bewegungen wie der Islamische Staat oder Al Qaida haben schwarze Flaggen und deren Kämpfer haben schwarze Anzüge an wie sie auch die SS im Zweiten Weltkrieg trug. Manche tiefgläubige Muslimin trägt heute einen Niqab.
In Wikipedia steht: Der schwarze Niqab mit Khimar in der jetzigen Form ist keine traditionelle islamische Frauenbekleidung. Er kam erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts zur Regierungszeit des reaktionären Sultan Abdülhamid II. (1876–1908) in der Hauptstadt Konstantinopel als „Çarşaf“ auf, um westliche Einflüsse abzuwehren, und setzte sich von dort vor allem in entlegenen Landesteilen des damaligen Osmanischen Reiches wie etwa dem Jemen durch.
Das was wir als traditionell islamisch wahrnehmen ist überhaupt nicht Jahrhunderte alt und auch der Prophet hatte nicht als Lieblingsfarbe schwarz. Schwarz steht für mich und für viele Kulturen für den Tod. Diese Farbe pervertiert den Islam und ist nicht ihre wahre Farbe.
Nach meiner Meinung wird der Islam verzerrt dargestellt, da wir über diese Religion nicht genug wissen. Auch ich habe nur ein beschränktes Wissen. Es ist leicht sich eine Meinung zu bilden, wenn ich nicht genug weiß. Die wenigsten Menschen geben sich die Mühe gegen den Strom zu schwimmen, um die Quelle zu finden. Viele treiben lieber wie tote Fische stromabwärts. Aber ein toter Fisch hat noch nie jemanden genutzt. Wir brauchen Fische die bereit sind Hindernisse zu überwinden!
Sind wir im Westen bereit Hindernisse zu überwinden, indem wir uns über diese grüne Religion vorurteilsfrei informieren?
Wollen wir Menschen islamischen Glaubens begegnen?
Wollen wir in Moscheen gehen?
Wollen wir den Koran und alles wissenswerte um dieses Heilige Buch lesen?
Oder wollen wir islamhassenden Bewegungen wie Pegida vertrauen auf deren Kundgebungen Nazis Judenpresse schreien, wenn die Mainstreammedien kritisiert werden.
Sind die Muslime die Juden des 21. Jahrhundert?
Wollen wir einen neuen Holocaust zulassen?
Sind wir bereit unsere Vorurteile zu überprüfen?
Ich will mich nicht zu sehr in die Details der Terroranschläge in Frankreich verlieren, denn andere Medien haben darüber ja genug geschrieben. Auch der Spiegel hat am heutigen Samstag damit sein Titelblatt aufgemacht. Allerdings habe ich Zweifel, ob man auf die Schnelle ausreichend über die Morde an der Redaktion in Paris würdigen kann. Schon früher fand ich manche schnell geschriebene Titel vom Spiegel zu oberflächig. Auch viele Artikel in den wichtigsten deutschen Medien wie z. B. Spiegel oder Stern über den Islam in den vergangenen Jahren dämonisierten diese Religion. Niemand machte einen Titel über den mystischen Islam, der sich im Sufismus äußert. Diese Richtung hat noch keinen Selbstmörder hervorgebracht, da Gewalt von Sufis abgelehnt wird. Es gibt einige Übereinstimmungen auch mit dem Buddhismus, wenn es darum geht, dass alles mit allem verbunden ist. Das Einssein mit Gott und der Welt wird in dieser spirituellen Richtung betont.
Abu Sa’id sagte: „Sufismus ist Ruhm im Elend, Reichtum in der Armut, Herrschaft in Dienstbarkeit, Sättigung im Hunger, Leben im Tode und Süße in der Bitterkeit … Der Sufi ist der, der mit allem zufrieden ist, was Gott tut, so dass Gott mit allem zufrieden ist, was er tut.“
Der Sufi-Dichter Rumi schrieb: "Wohl endet Tod des Lebens Not,
Doch schauert Leben vor dem Tod.
Das Leben sieht die dunkle Hand,
Den hellen Kelch nicht, den sie bot.
Rumi, in: Der Islam

Ein Sufi versucht einen inneren Sinn im Koran zu entdecken und herauszufinden, was die Worte Allahs ihm sagen wollen. Ein Fanatiker wie die französischen Terroristen hinterfragen nicht mehr, sondern sie haben die Wahrheit schon gefunden. Fanatismus beginnt immer dann, wenn ich keine Fragen mehr stelle und mein Denken einstelle. Dies kennen wir ja auch sehr gut aus der Zeit des Nationalsozialismus. Da wurde nicht mehr hinterfragt, ob die Rassentheorien von minderwertigen Juden, Zigeunern oder Slawen stimmen. Es wurde nach Beweisen für diese fragwürdigen Theorien gesucht, indem ein Heinrich Harrer nach Tibet reiste, um den Ursprung der Arrier zu finden. Aber kein Rasseforscher suchte nach dem Gegenteil!
Die Morde an der Redaktion zeigen, dass manche Fanatiker nicht die Freiheit schätzen, die ihre freie Glaubensausübung im Westen erst möglich machen. Auch wenn ich eine Karikatur geschmacklos und verletzend finde, kann ich doch nicht denjenigen umbringen. Auch ich habe schon öfters in deutschen Medien gelesen, dass ein psychisch Kranker wieder gemordet hat. Das hinterlässt den Eindruck, dass psychisch Kranke gefährlich sind. Aber das kann nicht dazu führen, dass ich jetzt meine Leidensgenossen räche, indem ich diesen Journalisten umbringe. Statistisch ist nicht bewiesen, dass psychisch Kranke gefährlicher sind als psychisch Gesunde! Ich denke, dass für Muslime die Statistik auch nicht viel anders aussehen würde.
Da ich auch zu einer diskriminierten Minderheit gehöre, habe ich mir angewöhnt meine und die Vorurteile anderer zu überprüfen.
Als mich vor mehr als sieben Jahren südländisch aussehende Jugendliche zusammenschlugen, sagte ich meinen türkischen Freund Ismail, dass mich Türken gehauen haben. Er fragte mich, woher ich das wissen will. Ich hatte keine Ahnung. Beim nächsten Mal werde ich auf jeden Fall fragen, welchen Migrationshintergrund diese haben. Ich will ja die Richtigen beschuldigen! ;-)
Vor kurzem erzählte er mir, dass sein thailändischer Freund erzählte, dass er in seinem Restaurant von Türken überfallen wurde. Ismail fragte ihn wieder, woher er das wissen will. Später stellte sich heraus, dass es Italiener waren.
Mit Ismail habe ich mich öfters über seine Religion, seine Kultur und den Dichter Rumi unterhalten. Er fühlt sich als Türke durch die deutsche Bevölkerung diskriminiert. Am Anfang denken viele, dass er Italiener oder Spanier ist. Er hat grüne freundliche Augen die schnell Vertrauen und Sympathie hervorrufen. Eine alte Dame in seinem Mietshaus grüßte ihn immer sehr freundlich und schenkte ihn was zu Weihnachten.
Er erzählte mir, dass sie immer glänzende Augen hatte, als sie ihn sah. Irgendwann fragte sie ihn, was für eine Nationalität er hätte. Er antwortete ehrlich, dass er Türke wäre. Seitdem hat die Oma ihre glänzenden Augen verloren. Es hat sich etwas in ihrem Verhältnis verändert. Ich erinnere mich wie ich als junger Mann von einem jungen Schweizer hörte, dass Deutsche nicht im Ausland beliebt sind wegen ihrer Geschichte und Nazis sind. Ich fühlte mich wie vor dem Kopf gestoßen. Zu dieser Zeit wußte ich nicht, dass die Schweiz im Zweiten Weltkrieg mit Nazis Geschäfte machten und sie kaum einem Juden Asyl gewährten.
Ich denke, dass wir Deutschen aus unserer Geschichte die Lehre ziehen sollten, dass wir Verfolgten z. B. aus Syrien und Irak Schutz gewähren sollten. Auch Jesus musste mit seiner Familie Asyl suchen, als Herodes alle Kleinkinder unter zwei Jahren umbringen wollte. Herodes hatte Angst vor der Prophezeihung, dass ein Messias seine Herrschaft gefährden wird.
Die Pegida-Bewegung beruft sich eigenartiger Weise auf unser christliches Erbe, ohne darüber nachzudenken, dass Jesus auch Schutz im Ausland suchen musste. Ich bekomme bei dieser Bewegung den Eindruck, dass sie fremdländische Einwanderung ablehnt. Organisatoren wie Bachmann behaupten natürlich, dass sie nicht gegen Asyl bin. Aber wenn man sich manche Videos von Pegida-Sprechern und Demonstranten anschaut wird einem klarer, dass es Rassisten sind. Auch sieht man z. B. Plakate von Pi-News.net und dieser Blog hetzt gegen Muslime. Keiner der Sprecher geht gegen Pi-News Plakate oder Zwischenrufe wie Judenpresse vor.
Bisher war Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes fast nur ein Phänomen aus dem Osten der Republik. 18000 Menschen demonstrierten in Dresden gegen den Islam. Dabei gibt es im Osten kaum Muslime. In anderen Städten wie Köln gab es nur ein jämmerlichen Haufen von einigen Dutzend bis einigen Hundert Sympatisanten. Die Gegendemonstranten waren vielfach mehr. Meine polnische Mutter lebte mit mir in den 80er Jahre in der DDR und machte dort ein rassistisches Klima aus, was sie als Ausländerin spürte. Vorallem gegen die schwarzen Gastarbeiter aus Mosambik wurde gehetzt.
Natürlich könnten die Morde bei Charlie Hebdo dazu führen, dass die Bewegung mehr Zulauf bekommt.
Ich will in einem Land leben, in der die Freiheit auch des Andersgläubigen geschützt wird. Ich will in einem Land leben, wo wir nicht gegen Minderheiten hetzen. Ein ehemaliger Nazi erzählte in einer Fernseh-Doku, dass der Hass ihn aufgefressen hatte. Irgendwann erkannte er, wenn die USA eines Tages weiß wären der Hass nicht einfach verschwinden würde. Er würde sich dann gegen andere richten z. B. vielleicht Dunkeläugige oder psychisch Kranke. Der Hass gegen den anderen ist immer der Hass gegen uns selbst, da wir uns nicht wertschätzen und lieben. Auch die beiden islamischen Terroristen hatten ihre Eltern früh verloren und keinen Halt gefunden. Der Hass dieser algerischen Einwandererkinder gegen die französische Gesellschaft war tief verwurzelt.
Die arabischen Franzosen sollen noch mehr diskriminiert werden als z. B. die türkischen Einwanderer und Einwandererkinder.
Manches mal bin ich über die Wut Ismails auf die deutsche Gesellschaft besorgt. Er erzählt mir, dass er ein islamfeindliches Klima ausmacht und er meint, dass es jetzt mehr Rassisten gebe. Dann erzählt er mir, dass er sich statistisch siebenmal mehr bewerben müsste, als ein Deutscher. Irgendwann scherzte ich mit ihm, dass er ja mich heiraten kann und er dann meinen deutschen Nachnamen bekäme. Er sagte: "Du Schwuchtel" und lächelte.
Ich versuche öfters seinen Frust mit Humor zu entspannen. Die letzten Monate floh er auch immer wieder in seinen türkischen Nationalismus und lehnte jede Kritik an den Staatspräsidenten Erdogan ab. Er meint immer, dass die Mainstreammedien was gegen die Türken hätten und nur negativ über Erdogan und sein Land berichten. Zumindest da hat er eine Übereinstimmung auch mit Pegida-Anhängern, die Gespräche mit Mainstreammedien ablehnen, da sie angeblich nicht vorurteilsfrei berichten.
Als ich ihn Ende des letzten Jahres sagte, dass die Süddeutsche Zeitung über einen Prunkpalast von Erdogan mit 1000 Zimmern berichtete, da wollte er mir diese Zahl nicht glauben und behauptete, dass das nicht stimmen kann und die Medien lügen. Später musste er zugeben, dass ich Recht hatte. Die Zahlen bestätigten sich auch in den türkischen Medien. Es waren sogar 1100 Zimmer. Erdogan entwickelt sich immer mehr zu einem osmanischen Sultan. Andererseits war dies lange Zeit sogar eine sehr fruchtbare Zeit des türkischen Islams. Juden und Christen wurden im Osmanischen Reich respektiert und geschützt. Sie konnten ihren christlichen Glauben ausüben und konnten sogar recht weit im Staatsdienst aufsteigen.
Dieses Land erlebte in der Architektur und in der Wissenschaft eine Blüte. Auch besaß das Osmanische Reich über eine Kanalisation, um Fäkalien sicher zu entsorgen. Im Gegensatz zum mittelalterlichen Europa gab es dort keine Pest. Auch wuschen sich die Osmanen im Gegensatz zu den stinkenden Abendländern. Mancher Adelige zum Beispiel in Frankreich parfümierte sich, um den Gestank zu übertünchen.
Osmanen waren reinlich und gebildet. Heute ist die islamische Welt in ihrem Wissen nicht fortgeschritten. Ihr größter Schatz ist nicht mehr Wissen und Bildung, sondern Öl, Gas und andere materielle Schätze.
Europa hat sich auch dank der Aufklärung und ihrer Philosophen wie Voltaire weiterentwickelt. Die islamische Welt ist vielfach stehen geblieben und sie verfolgen ihre Minderheiten wie Christen, Juden, Jeziden und Andersgläubige.
In Saudi-Arabien würde ein christlicher Konvertit umgebracht. In meinem Land kann der deutsche Konvertit, der wie Lawrence von Arabien aussah hingegen für seinen Glauben werben. Im schlimmsten Fall kann er auch diese Menschen in Kreise einführen, wo gegen den Westen gehetzt wird und diese meinen ihren Propheten rächen zu müssen. Diese Freiheit die wir anbieten, führt dazu, dass radikales Gedankengut sich verbreiten kann und Menschen im Dschihad im Islamischen Staat kämpfen und sterben. Auch einer der Attentäter soll im Jemen bei Al Qaida ausgebildet worden sein. In einem Telefoninterview behaupteten sie, dass sie von IS und Al Qaida für die Anschläge beauftragt wurden.
Gut finde ich, dass bei den Freitagsgebeten viele Imame in den Moscheen den Terrorismus in Frankreich ablehnten und für Frieden und Toleranz warben. Dann würde Islam auch wirklich Frieden bedeuten. Viel zu lange hatten viele gemässigte Muslime geschwiegen. Es wird Zeit in den Dialog zu treten und gemeinsam zu sprechen. So wie ich es auch mit meinen Freund Ismail tue. Auch der Prophet Mohammed hatte jüdische und christliche Freunde. Auch dies vergessen viele die der Ideologie von Al Qaida und Islamischen Saat nahe stehen. In vielen Suren wird betont, dass Allah allbarmherzig und gnädig ist. Eine Religion sollte immer dem Menschen dienen. Sie sollte nicht dazu missbraucht werden, um Macht und Herrschaft zu sichern. Dies tut der Islamische Staat. Das Wort Islam gefällt mir, weil es Frieden bedeutet. Frieden ist mein Traum.
Der Prophet Mohammed sagte: Zwischen anderen Versöhnung und Frieden herbeizuführen, ist wertvoller als alles Beten und Fasten des Menschen.



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