Glaubt ihr an Gott? Oder was ist Gott für dich?
Das sind Fragen die ich mir stelle. Ich habe eine Sehnsucht nach etwas, was größer ist als mein Ichling. Das alles umfasst und alles belebt. Ich bin auf der Suche nach einer Göttlichkeit, die mich davon befreit, dass ich mich so klein fühle. Mit meinen Freund Albert habe ich mich immer wieder über Jesus Christus unterhalten. Früher war ich dem Glauben eher abgeneigt, aber seitdem ich mehr Christen kennenlernte, veränderte sich meine Sichtweise. Weil in dem Glauben wird der Starke schwach und der Schwache stark.
Mir gefällt die Vorstellung, dass ich nicht immer alles selbst in der Hand habe. Ich sehe, dass wir Menschen Beziehung brauchen,um uns näher zu kommen. Ich habe einige Buddhisten kennengelernt, die verkrampft dem Glück oder der Buddhaschaft nachlaufen. Immer unter Druck, dass sie glücklich werden müssen. Dieser Druck ist einfach unmenschlich. Einer behauptete, dass er keine anderen Menschen braucht, um glücklich zu sein. Dann erzählte er mir, dass er ständig zu buddhistischen Versammlungen geht. Diese eigene Verlogenheit kotzt mich an. Wir Menschen sind soziale Wesen und können nach meiner Ansicht nur durch andere leben. Sonst werden wir depressiv. Nur sich selbst zu optimieren, kann nicht das Ziel sein.
Wir sollten andere Menschen glücklich machen, dann werden wir auch glücklich. Wir sollten erkennen, dass wir voneinander abhängig sind und nicht glauben, dass wir es nicht sind. Wenn wir das verstehen wird Frieden auf der Erde einkehren.
http://facebook.com/deprifrei
http://twitter.com/deprifrei
Kontakt: deprifrei @web.de
Mir gefällt die Vorstellung, dass ich nicht immer alles selbst in der Hand habe. Ich sehe, dass wir Menschen Beziehung brauchen,um uns näher zu kommen. Ich habe einige Buddhisten kennengelernt, die verkrampft dem Glück oder der Buddhaschaft nachlaufen. Immer unter Druck, dass sie glücklich werden müssen. Dieser Druck ist einfach unmenschlich. Einer behauptete, dass er keine anderen Menschen braucht, um glücklich zu sein. Dann erzählte er mir, dass er ständig zu buddhistischen Versammlungen geht. Diese eigene Verlogenheit kotzt mich an. Wir Menschen sind soziale Wesen und können nach meiner Ansicht nur durch andere leben. Sonst werden wir depressiv. Nur sich selbst zu optimieren, kann nicht das Ziel sein.
Wir sollten andere Menschen glücklich machen, dann werden wir auch glücklich. Wir sollten erkennen, dass wir voneinander abhängig sind und nicht glauben, dass wir es nicht sind. Wenn wir das verstehen wird Frieden auf der Erde einkehren.
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deprifrei-leben - 12. Dez, 21:47