28
Jan
2013

Wie ich mich zum Twen umschulte

Letzte Woche war ich wieder beim internationalen Kochtag, aber diesmal stellten die Studenten kein Land vor. Das Essen war querbeet durch die Länder der Welt und es schmeckte gut. Auch wurde wieder der christliche Glaube vorgestellt.
Um 19 Uhr fing der Spass an und ich konnte mich gut mit den Studenten aus den anderen Kulturen unterhalten. Ein Grieche schlug mir nach dem Ende der Veranstaltung vor, ob ich nicht in die Studentenkneipe gehen will.
Ich ging. Das Publikum war international. Sogar ein Australier war da. Ich unterhielt mich unter anderem über Tätowierungen. Fast alle dort waren unter 30 Jahre alt. Ich kam mir wie der Alterspräsident vor, aber ich wirke ja eher wie 22-25 Jahre, obwohl ich schon 35 bin. Irgendein innerer Teil in mir ist bei 25 Jahren hängen geblieben.
Ich glaube, dass ich nie wirklich das Leben eines 25 Jährigen geführt habe. Zu diesem Leben gehört saufen, Weiber und ficken. In diesem Alter war ich depressiv und antriebslos. Ich hatte kaum Energie, um Frauen aufzureissen und ihnen die Kleidung vom Leib zu reissen.
Mein Leben drehte sich damals, um meine innere Welt. Die äußere Welt war wie im Nebel verborgen. Als ich in dieser Kneipe war, die in einem Studentenwohnheim lag, da ging mein jugendliches Herz auf. Da war soviel Bewegung, Fröhlichkeit und Jugend drinne. Ich wurde von einer Frau sogar angemacht. Eine andere sprach mich an und sagte scherzhaft, dass sie der Türsteher sei und keinen Mann vorbei lässt, der ihr gefällt. Ich unterhielt mich mit der Dame, aber irgendwie merkte ich auch, dass mir beim näherkommen Erfahrungen fehlen.
Ich wirke nach außen lockerer, als ich mich wirklich fühle.
Was ich auch angenehm fand wie schnell man dort angesprochen wurde und viele fragten mich, was ich studiere. Manchmal sage ich dann zum Spass, dass ich das Leben studiere. Oder ich sage, dass ich bald eine Ausbildung zum Lageristen mache. Zum Glück fragte mich keiner nach dem Alter. Für einige Stunden konnte ich so tun, als sei ich ein Teil dieser Studentenwelt. Ich trank Bier, tanzte wie ein Tanzbär und genoss die Jugend.
Wie gerne wäre ich selbst Student gewesen.



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Jeder Mensch liebt süße Rosinen, auch die Briten!

Am Wochenende unterhielt ich mich mit meiner Mutter über den EU-Austritt Grossbrittaniens. David Cameron will 2015 eine Volksabstimmung machen, ob die Briten in der EU bleiben oder nicht. Seit Jahren ist dieses Land mit einem Bein in der EU und mit dem anderen außerhalb. Zur Zeit geniessen sie dank der EU-Mitgliedschaft viele Vorteile z. B. Zölle auf Export-Waren innerhalb der EU sind niedriger.
Dieses Land nervt mich als EU-Bürger am meisten, da sie immer neue Sonderkonditionen raushandeln wollen. Am liebsten wäre mir dieses Land würde aus der Europäischen Union raustreten. In diesem Inselland gibt es starke europafeindliche Strömungen. Der englische Dichter John Donne begriff in einem Gedicht, dass kein Mensch eine Insel ist, sondern wir alle ein Teil des Festlandes sind. Auch eine Insel wie Grossbrittanien ist unter der Wasseroberfläche mit dem Festland Europa verbunden. Aber die Engländer meinen, dass sie eine Eiland seien, was unabhängig von seiner Umgebung existiert.
Aber dank ihrer Insellage können sie nicht über ihren Insel-Tellerrand schauen.
Sie sind für mich dumme egoistische Insulaner.
Ich meinte zu meiner Mutter, dass dieses Land sich nur die Rosinen rauspicken will und nichts für die Gemeinsschaft tun will. Meine Mutter fragte mich, ob ich auch nicht lieber die Rosinen im Leben esse. Da musste ich dies bejahen und fühlte mich ertappt. Sie meinte trocken, dass man es ja versuchen kann. Ich musste lachen.
Ob die Inselbewohner beim Rosinenpicken Erfolg haben werden?


http://de.wikipedia.org/wiki/John_Donne

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Abhängigkeiten

Wir Menschen hassen nichts so sehr wie abhängig zu sein und doch ist jeder von irgendetwas abhängig. Gestern war ich wieder bei meinen christlichen Treff junger Menschen. Christen sehen ihre Abhängigkeit in Gott. Aber sie meinen, dass diese Abhängigkeit die einzige wäre die nicht weh tut, da Gott immer treu und liebend ist. Wir Normalos sind von der Anerkennung anderer, aber auch von materiellen Reichtümern abhängig.
Ein Baby ohne Liebe stirbt. Erwachsene sterben dagegen zuerst innerlich. Auch sterben sie früher, als wenn sie ein intaktes liebendes Umfeld haben.
Wir brauchen Geld, um zu leben. Das Geld erwirtschaften wir, indem wir einen Arbeitgeber haben, der uns ein Gehalt zahlt. Viele wollen aber ihren Brötchengeber töten, da sie sich von ihm nicht respektiert fühlen. Das wir abhängig sind spüren wir immer zuerst daran, dass diese Abhängigkeit uns nicht zufrieden und glücklich macht.
Wer einen Partner hat, der ihn spüren lässt wie wenig wert er ist, wird den Tag der Heirat verfluchen. Aus dem Grunde heiraten immer weniger Menschen, da sie Angst haben abhängig zu werden. Auch wirkt die Ehe wie ein Käfig für schöne Vögel.
Als ich in einer Freikirche auf einer Hochzeit war, da feierte der Prediger den Abhängigkeitstag des Paares. Sie gaben sich das Ja-Wort. Normalerweise feiern wir immer Unabhängigkeitstage z. B. seit 1789 als die USA sich von England frei erklärten. Abhängig zu sein macht uns Angst und jagt uns einen Schauer über den Rücken.
Der Wahnsinn unserer Zeit ist, dass wir glauben, dass wir nur alleine glücklich werden. Der Buddhismus betont, dass wir nur glücklich sein können, wenn unsere Umgebung dies auch ist. Niemand wird glücklich sein in seiner Wohnung, wenn der Nachbar immer schreit und randaliert. Kein Reicher kann sein Reichtum geniessen, wenn er immer Angst vor Einbrechern haben muss, weil die Menschen in seiner Umgebung in materieller Not leben. Auch der Reiche muss seine soziale Umgebung umsorgen und ist von ihr abhängig. Reichtum alleine macht nie unabhängig wie uns viele Glaubenssätze weiss machen wollen.
Reiche haben oft Angst, dass ihr Vermögen eines Tages verloren geht. Sie erklären das Geld zu ihrem Gott und beten den falschen Götzen an. Mancher Wohlhabender unserer Zeit hat den Bezug zu dieser irdischen Welt verloren. Sie leben in einer Seifenblase. Aber auch eine Seifenblase, kann durch eine Nadel zerplatzen.
Als Jan Philipp Reemtsma entführt wurde, wird er sicher den Tag verflucht haben, als er Hunderte Millionen Euro erbte. Ich dagegen kann ohne Angst vor Entführung an der Königsallee in Düsseldorf flanieren, ohne mich umschauen zu müssen.
Natürlich werde ich nie das Geld haben, um all die schönen teuren Marken in meine Tasche zu tun. Aber habe ich dadurch was verloren?
Menschliche Beziehungspflege macht mich viel glücklicher. Am meisten spricht mich an wie Christen aus der Freikirche miteinander umgehen. Jeder bringt was zum Essen mit, keiner übervorteilt den anderen und sie versuchen achtsam im Umgang mit ihren Mitmenschen zu sein. Im Christentum steht die Gemeinschaft im Zentrum. Auch Jesus war nicht alleine, sondern er hatte seine 12 Jünger.

Der Mensch der Steinzeit hätte nie alleine überlebt, da immer es mehrere Bedarf einen Mammut zu erlegen. Da unsere gesellschaftlichen Prozesse mittlerweile so abstrakt geworden sind, kriegen wir nicht immer mit, dass wir in Wirklichkeit immer abhängig voneinander sind. Der Strom aus der Steckdose ist die Arbeit vieler Tausender, die wir nicht sehen. Auch das Wasser aus der Leitung ist durch die Arbeit anderer möglich geworden.
Das Wort Abhängigkeit verbinden wir auch oft mit Drogensucht. Unsere Wahrnehmung auf dieses Wort ist eher negativ geprägt. Abhängig zu sein kann auch gut tun. Sich fallen zu lassen und beim anderen sich auszuheulen kann Heilung ermöglichen. So erging es mir gestern, als ich bei christlischen Frauen weinen musste. Als ich über meine Mutter sprach, die soviel für mich getan hat, kamen mir die Tränen. Ich erzählte ihnen, dass meine Mutter meinte, dass jeder heute ersetzbar ist und sie als Mutter auch. Das schmerzte und machte mich traurig. Juliane meinte, dass Gott die Menschen liebt und sie für ihn einzigartig und einmalig sind.
Sie holte mir den Psalm 139. Auf diesen Psalm beruht auch mein Lieblingslied "Nähme ich Flügel der Morgenröte."
Laut Wikipedia beinhaltet der Psalm "wie nahe Gott den Menschen von Anfang an war. Er entwickelt eine Schöpfungstheologie, die ihn nicht nur Schöpfer der Welt als Ganzes oder als Prozess, sondern jeder Person erscheinen lässt. Demnach ist Gott es, der einen Menschen im Mutterleib gebildet hat. Gott erscheint als der Allwissende und Allgegenwärtige, der aber jeden einzelnen kennt und als wunderbar bejaht.

Dieser Psalm ist Gott-zentriert und nicht Mensch-zentriert. Gott erscheint als der allwissende ( Verse 1-4), der unfassbar, allgegenwärtig-überräumliche (Verse 5-12) allmächtige Schöpfer (Verse 13-18). Er endet mit der völligen Abkehr Davids von allem Gottlosen und der völligen Hingabe an Gott im Vertrauen auf dessen Fähigkeit ihn bis in die Ewigkeit hinein zu leiten (Vers 19-24)".


Ich sollte diesen Psalm meiner Mutter zum lesen geben. Juliane umarmte mich. Tränen stiegen mir in die Augen. Das Wort ersetzbar ist für mich ein Unwort dieser modernen digitalen Zeit. Ich sagte gestern zu ihr, dass sie für mich nie ersetzbar sein wird. Für viele Arbeitgeber ist der Mitarbeiter auch ersetzbar, aber ohne diesen Mitarbeiter würde das Unternehmen nicht funktionieren. Heute fehlt auch stellenweise die Achtung vor der Arbeitsleistung der Mitarbeiter. Die Chefs glauben, dass sie nicht abhängig sind von ihren Beschäftigten. Aber dieser Glaube ist eine Illusion.

Ich merke immer wieder wie die Erstarrung sich löst und wie Bewegung in meine Psyche kommt.
Auch Männer sollten weinen. Zweidrittel aller Suizide begeht das ach so starke Geschlecht. Meine Vermutung ist, dass wir nicht vor anderen heulen können, da wir uns nicht schwach fühlen wollen. Aber das ist Blödsinn!! Meine gestrigen Depressionen wurden zu einem guten Teil durch meinen Tränenfluss davongetragen. Ich merke wie meine Emotionen immer wieder versuchen die Hoheit über die Gefühlslosigkeit meiner dunklen Welt zu bekommen. Ich will lieber von Gefühlen abhängig sein! Und ich will sie als Mann leben!



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Anruf meines Maniker-Freundes

Gestern bekam ich einen kurzen Anruf von diesen manischen depressiven Freund und er entschuldigte sich für seinen Ausraster, als er mich als Idioten beschimpft hatte. Ich versuchte in der Situation ruhig zu sein, aber mit einer kleinen Zeitverzögerung rastete ich leider auch aus und schrie in einer Essener U-Bahn-Station, dass ich ihn hasse und er aus meinem Leben verschwinden soll.
Wie konnte ich so die Kontrolle über mich verlieren??
Irgendwie ist das auch peinlich gegenüber den anderen Buddhisten.
Ein junger Buddhist beruhigte mich und sagte zu mir, dass alles ok sei und ich ihn anschauen sollte. Manchmal frage ich mich wie er soviel Weisheit in seinem 21. Lebensjahr haben kann, während ich die Kontrolle über mich verlieren.
Das 20 minutige Meditieren hatte am Samstag auf diesem buddhistischen Treff kaum eine Wirkung erzielt, da ich die letzte Zeit in einer tieferen Depression gerutscht war. Leider führt Niedergeschlagenheit auch zu einem schlechtem Nervenkostüm.
Irgendwie war ich nur noch allergisch auf alles war er so verbockte und ich konnte auch seine penetrante "Ich bin hier Show" nicht ertragen. Manchmal würde ich mir wünschen, dass er auch zurückhaltender ist und nicht nur sein ICH in den Mittelpunkt einer buddhistischen Versammlung stellt. Auch diese viele nichtsnutzige Laberei geht mir auf den Geist. Ich höre immer nur von seinen Träumereien wie Schauspieler, Regisseur und neuerdings Veranstaltungskaufmann, aber eine realistische Einschätzung seiner Person und seiner Möglichkeiten hat er kaum. Und besonders, wenn er in die Manie rutscht wird er einfach unerträglich.
Manchmal wünschte ich mir, dass er eine Rakete nimmt und auf dem Mond landet und nie mehr auf die Erde zurückkehrt.
Das Telefonat gestern war echt wieder gut, manchmal klingt er so vernünftig und liebenswürdig. Er schlug mir vor, dass er Mittwoch auf eine buddhistische Versammlung nicht mehr geht. Wegen dem Freitagtreff müssen wir auch noch reden.
Es gibt extreme Schwankungen, was sein Verhalten mir und anderen gegenüber angeht. Im Kern ist er ein guter Mensch, aber seine nicht aufgearbeiteten Traumata und das Verleugnen seiner psychischen Erkrankungen macht eine gemeinsame freundschaftliche Zukunft schwer bis unmöglich. Auch bin ich selbst psychisch angeschlagen und brauche ein stabiles Umfeld, der aus Menschen besteht, die nicht nur aus Problemen bestehen.
Menschen mit Manien können besonders anstrengend sein, da sie durch ihre Euphorie die Wirklichkeit aus den Augen verlieren. Auch war er Samstag in Essen gewiss auch in so einer manischen Phase. Er war an dem Tag schnell gereitzt, was auch ein Symptom seiner Erkrankung ist. Was Maniker wie ihn auch auszeichnen, dass sie charismatisch und überschwenglich sind.
Auch sind sie in einer überschwenglichen Stimmung nicht sensibel genug für die Bedürfnisse und Gefühle anderer Menschen.
Wie ich auch in Wikipedia erfuhr wird sie auch oft mit Kreativität in Verbindung gebracht und manche sind dank ihrer Begeisterungsfähigkeit auch beruflich erfolgreich. Allerdings kann das auch wie bei ihm in die Hose gehn.
Im Moment leiden 3-4 Prozent aller Menschen in der industriellen Welt unter dieser Erkrankung.
Ich dagegen leide meistens unter einer rezidiven Depression. Sie ist nicht so bunt wie das Leben eines Manikers. Eher grau und eintönig. Meine graue Gedankenwelt eignet sich wunderbar dazu, dass man am Leben gar keinen Spass hat. Ein Maniker hat wenigstens ab und an Höhenflüge und kann damit seine Umwelt auf Trab halten.
Manchmal kann so ein Depressiver wie ich neidisch auf das Leben eines Manikers sein. Maniker haben auf jeden Fall einen Sprung in der Tasse, aber das Leben mit ihnen wird nicht grau. So ein Mensch wie ich sagt immer: "Alles ist scheiße, ich will nicht mehr leben". Ein Maniker hingegen sagt: "Boaah, wie geil ist das alles! Mir gehts einfach supergenial!" Irgendwann erlebt auch ein Maniker seine Bruchlandung. Niemand kann ewig in der Stratosphäre fliegen.

http://www.rezidivierende-depression.de/rezidivierende-depressive-stoerung/

http://de.wikipedia.org/wiki/Manie



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Lebe glücklich! Ein Blog über das Leben mit Depressionen und Internetsucht. Ein junger Mann (38) schreibt über seine Erfahrungen mit Vorurteilen und Einsamkeit. Rechte bei Deprifrei.de

Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl

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