Depressionen und Meditation
Seit einigen Tagen bin ich endlich von meiner Dunkelheit befreit. Wie kam es dazu?
Ich habe angefangen ein buddhistisches Mantra zu meditieren und noch am selben Abend verabschiedeten sich meine dunklen Wolken und der Himmel wurde wieder blau.
Eine starke Energiewelle erfasste mich für ein, zwei Tage. Jetzt hat sich meine Euphorie wieder in ein normales Alltagsgefühl verwandelt, den wohl viele Millionen Menschen kennen.
Auch die Maßnahme verläuft wieder viel besser und ich habe das Gefühl, dass ich vielleicht die Umschulung doch noch kriegen könnte. Die Leistungsfähigkeit wird besser, auch wenn ich die letzten beiden Tage ziemlich müde war. Aber diese Müdigkeit macht einen nicht so fertig wie diese trüben Gefühle.
Bisher habe ich jeden Tag meditiert. Ich merke, dass irgendwie mein Gehirn stimuliert wird und mein Blick auf die Welt wieder klarer wird.
Ich bin seltsamerweise sogar darin optimistisch, was die Partnerfindung angeht. Die Negativität ist im Moment auf Sparflamme runter gegangen.
Ich glaube wieder an mich.
Hoffentlich wird dieser klare Blick auf das Leben lange oder am besten für immer anhalten. Ich dachte schon, dass es gar kein Weg aus dieser Negativität gibt und ich immer ein Gefangener meiner dunklen unbeleuchteten Zelle sein werde.
Kontakt: depris (at) web.de
Ich habe angefangen ein buddhistisches Mantra zu meditieren und noch am selben Abend verabschiedeten sich meine dunklen Wolken und der Himmel wurde wieder blau.
Eine starke Energiewelle erfasste mich für ein, zwei Tage. Jetzt hat sich meine Euphorie wieder in ein normales Alltagsgefühl verwandelt, den wohl viele Millionen Menschen kennen.
Auch die Maßnahme verläuft wieder viel besser und ich habe das Gefühl, dass ich vielleicht die Umschulung doch noch kriegen könnte. Die Leistungsfähigkeit wird besser, auch wenn ich die letzten beiden Tage ziemlich müde war. Aber diese Müdigkeit macht einen nicht so fertig wie diese trüben Gefühle.
Bisher habe ich jeden Tag meditiert. Ich merke, dass irgendwie mein Gehirn stimuliert wird und mein Blick auf die Welt wieder klarer wird.
Ich bin seltsamerweise sogar darin optimistisch, was die Partnerfindung angeht. Die Negativität ist im Moment auf Sparflamme runter gegangen.
Ich glaube wieder an mich.
Hoffentlich wird dieser klare Blick auf das Leben lange oder am besten für immer anhalten. Ich dachte schon, dass es gar kein Weg aus dieser Negativität gibt und ich immer ein Gefangener meiner dunklen unbeleuchteten Zelle sein werde.
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 22. Jan, 18:03