Die Blüte der Jugend lahmt manches mal
Normalweise sollte ich in meinem Alter von Anfang 30 in der Blüte meines Lebens erstrahlen. Aber stattdessen hängt mein Leben öfters wie ein welkes Rosenköpfchen nach unten. Statt Energie und Tatkraft bestimmen oft genug Grübeleien und Trägheit mein Dasein. Zur Zeit habe ich zum Glück mehr mit depressiven Verstimmungen zu kämpfen, statt mit einer länger anhaltenden tiefen Depression. Gute Phasen sind seitdem Beginn der Reha-Maßnahme auch mehr geworden. Ich merke, dass ich leistungsfähiger werde, aber ich merke auch, dass noch vielleicht 20 Prozent fehlt, um das Rosenköpfchen endgültig stolz nach oben zu recken.
Kontakt: depris (at) web.de
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deprifrei-leben - 9. Dez, 19:04