Vieles wird mir immer egaler und das ist auch gut so
Irgendwann war ich auf einer Internetseite für junge Menschen gelandet, die unter Depressionen leiden. Der Hilferuf einer jungen Frau von Anfang 30 fiel mir im Gästebuch auf und ich schrieb ihr 'ne Mail. Sie schrieb mir eine sympathische Email zurück mit Nennung ihres Vor- und Nachnamens und ihrer Festnetznummer. Sie beschwerte sich in ihrer Email über eine Ehefrau, die sie beschimpft hatte, weil sie mit ihren Ehemann telefonierte, der auch unter Depressionen litt und sie so wie ich im Gästebuch fand. Sie sagte mir, dass sie nichts von dem wollte, sondern nur reden wollte, um sich gegenseitig aufzubauen.
Ich rief sie ein Tag nach ihrer Email an. Wir redeten ganz normal über Gott und die Welt und irgendwie kamen wir auf das Thema Religion und Islam. Sie hatte da einige Vorurteile und ich schlug ihr mal vor, einfach eine Moschee zu besuchen und ihre Vorurteile zu überprüfen. Ich sagte ihr auch, dass ich nicht denke, dass Multikulti immer Friede, Freude, Eierkuchen ist wie es sich früher viele Linke erträumt hatten. Aber es ist gewiss auch nicht das Gegenteil. Sie wirkte nicht betoniert und meinte, dass sie sich das ja alles ja überlegen könnte wegen der Moschee. Die Moscheen bieten ja auch ab und an die Möglichkeit, dass die Deutschen und andere Christen sie beim Tag der offenen Tür kennenlernen können. Ich war einmal in einer Hinterhofmoschee und die Muslime wirkten auf mich friedlich, freundlich und aufgeschlossen. Ich glaube, ich war in der Ramadan-Zeit dort gelandet. Damals hatte ich einige Bekanntschaften zu Marokkanern gehabt. Gastfreundlich sind diese Menschen. Leider waren diese Muslime fast nur unter sich, was sich auch auf ihre sprachliche Fähigkeit auswirkte. Sie studierten in Deutschland Elektrotechnik.
Sie war eine halbe Ukrainerin. Sie wirkte von der Stimme her recht unzufrieden. Plötzlich legte sie auf. Ich versuchte sie noch einmal anzurufen, aber sie ging nicht dran. Ich sendete ihr ne Mail und bekam keine ANtwort auf ihr Verhalten. Jetzt kann sie mich am Arsch lecken. Komischerweise hat mich ihr Verhalten nicht verletzt. Ich bin erstaunlich abgebrüht geworden. Ich versuche mir einen Schutzpanzer zuzulegen, um nicht mehr auf jede Kränkung mit Kränkung zu reagieren. Diese junge Frau bin ich eh scheiss egal und aus dem Grunde wird sie weiter unglücklich bleiben. Mir ist aufgefallen, dass Menschen die ihren Nächsten wichtig nehmen glücklicher sind. Diese Dame wird warscheinlich weiterhin depressiv bleiben.
Kontakt depris (at) web.de
http://depri-blog.de.tl
Ich rief sie ein Tag nach ihrer Email an. Wir redeten ganz normal über Gott und die Welt und irgendwie kamen wir auf das Thema Religion und Islam. Sie hatte da einige Vorurteile und ich schlug ihr mal vor, einfach eine Moschee zu besuchen und ihre Vorurteile zu überprüfen. Ich sagte ihr auch, dass ich nicht denke, dass Multikulti immer Friede, Freude, Eierkuchen ist wie es sich früher viele Linke erträumt hatten. Aber es ist gewiss auch nicht das Gegenteil. Sie wirkte nicht betoniert und meinte, dass sie sich das ja alles ja überlegen könnte wegen der Moschee. Die Moscheen bieten ja auch ab und an die Möglichkeit, dass die Deutschen und andere Christen sie beim Tag der offenen Tür kennenlernen können. Ich war einmal in einer Hinterhofmoschee und die Muslime wirkten auf mich friedlich, freundlich und aufgeschlossen. Ich glaube, ich war in der Ramadan-Zeit dort gelandet. Damals hatte ich einige Bekanntschaften zu Marokkanern gehabt. Gastfreundlich sind diese Menschen. Leider waren diese Muslime fast nur unter sich, was sich auch auf ihre sprachliche Fähigkeit auswirkte. Sie studierten in Deutschland Elektrotechnik.
Sie war eine halbe Ukrainerin. Sie wirkte von der Stimme her recht unzufrieden. Plötzlich legte sie auf. Ich versuchte sie noch einmal anzurufen, aber sie ging nicht dran. Ich sendete ihr ne Mail und bekam keine ANtwort auf ihr Verhalten. Jetzt kann sie mich am Arsch lecken. Komischerweise hat mich ihr Verhalten nicht verletzt. Ich bin erstaunlich abgebrüht geworden. Ich versuche mir einen Schutzpanzer zuzulegen, um nicht mehr auf jede Kränkung mit Kränkung zu reagieren. Diese junge Frau bin ich eh scheiss egal und aus dem Grunde wird sie weiter unglücklich bleiben. Mir ist aufgefallen, dass Menschen die ihren Nächsten wichtig nehmen glücklicher sind. Diese Dame wird warscheinlich weiterhin depressiv bleiben.
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deprifrei-leben - 28. Mai, 16:53