Etwas was keinen Namen hat, existiert nicht und kann daher auch nicht bekämpft werden.
Ich habe mir gerade die Homepage von http://aurisa.jimdo.com angeschaut, die mir sehr gut gefällt.
Diese Homepage behandelt ihre Transsexualität und dem Umgang mit diesem Anderssein.
Sie wurde im Jahr 1968 als Mann geboren, als das Wort Transsexualität noch nicht gab.
Sie meinte auf ihrer HP, so lange es kein Wort für etwas gibt, so lange kann über etwas nicht nachgedacht werden, so wie im Roman 1984 von George Orwell.
Oder so lange existiert es nicht.
In den 90er Jahren, also zur Zeit meiner Jugend existierte das Wort Depression kaum in der Öffentlichkeit.
Schon damals litt ich unter dieser Krankheit und ich wusste nicht, dass sie existierte.
Ich fühlte mich anders, als andere und konnte dieses Anderssein nicht fassen.
Auch wusste ich nicht, dass ich auch das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (kurz ADHS) hatte. (Diese Gruppe ist besonders für psychische Krankheiten anfällig.)
Meine Mutter oder mein Vater erzählten nicht, dass sie Depressionen hatten oder schon darunter gelitten hatten.
Ich sah meinen Vater öfters Alkohol trinken oder er war melancholisch, aber ich wusste nicht, worunter er genau litt.
Als Kind und Jugendlicher konnte ich vieles nicht einordnen, weil es dafür keine Worte gab.
Das verwirrte mich und machte mich noch kränker.
Auch wusste ich nicht wie ich mit etwas umgehen soll, von dem ich nichts weiss.
Erst im Jahr 2000, als ich einen Psychiater aufsuchte, weil ich ständig Probleme und Streit mit meiner Mutter und meinen Vater hatte, bekam mein Leben Worte wie Depressionen und später ADHS.
Erst da wusste ich, wer mein Gegner war.
Noch wusste ich nicht wie ich diesen Gegner bekämpfen konnte.
In den folgenden fast zehn Jahren habe ich es immer besser gelernt.
Aber ich werde wohl ein Leben lang lernen müssen mit dieser dunklen bedrückenden Seite in mir auszukommen.
Kontakt: depris (at) web.de
Ihr Blog: http://aurisa.twoday.net
http://depri-blog.de.tl
Diese Homepage behandelt ihre Transsexualität und dem Umgang mit diesem Anderssein.
Sie wurde im Jahr 1968 als Mann geboren, als das Wort Transsexualität noch nicht gab.
Sie meinte auf ihrer HP, so lange es kein Wort für etwas gibt, so lange kann über etwas nicht nachgedacht werden, so wie im Roman 1984 von George Orwell.
Oder so lange existiert es nicht.
In den 90er Jahren, also zur Zeit meiner Jugend existierte das Wort Depression kaum in der Öffentlichkeit.
Schon damals litt ich unter dieser Krankheit und ich wusste nicht, dass sie existierte.
Ich fühlte mich anders, als andere und konnte dieses Anderssein nicht fassen.
Auch wusste ich nicht, dass ich auch das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (kurz ADHS) hatte. (Diese Gruppe ist besonders für psychische Krankheiten anfällig.)
Meine Mutter oder mein Vater erzählten nicht, dass sie Depressionen hatten oder schon darunter gelitten hatten.
Ich sah meinen Vater öfters Alkohol trinken oder er war melancholisch, aber ich wusste nicht, worunter er genau litt.
Als Kind und Jugendlicher konnte ich vieles nicht einordnen, weil es dafür keine Worte gab.
Das verwirrte mich und machte mich noch kränker.
Auch wusste ich nicht wie ich mit etwas umgehen soll, von dem ich nichts weiss.
Erst im Jahr 2000, als ich einen Psychiater aufsuchte, weil ich ständig Probleme und Streit mit meiner Mutter und meinen Vater hatte, bekam mein Leben Worte wie Depressionen und später ADHS.
Erst da wusste ich, wer mein Gegner war.
Noch wusste ich nicht wie ich diesen Gegner bekämpfen konnte.
In den folgenden fast zehn Jahren habe ich es immer besser gelernt.
Aber ich werde wohl ein Leben lang lernen müssen mit dieser dunklen bedrückenden Seite in mir auszukommen.
Kontakt: depris (at) web.de
Ihr Blog: http://aurisa.twoday.net
http://depri-blog.de.tl
deprifrei-leben - 2. Apr, 21:06