Scheiss Weihnachten,
Weihnachten ist nicht so schön verlaufen wie ich es mir erhofft hatte.
Am 24. kam ich vom einkaufen zurück und wartete gegen 15 Uhr auf den Anruf von Linda.
Ich hörte meine Mailbox ab und hörte eine fremde Nummer, mit der ich mich verbinden liess.
Eine sehr nette junge Frauenstimme quatschte drauflos und sie fragte mich immer, ob ich der Daniel sei und ich verneinte immer und die glaubte lange, dass ich sie verarschen würde.
Ich gab ihr meine Vor- und Nachnamen.
Kurze Zeit später rief Linda an und sie war ganz amüsiert, da ich mit ihrer Schwester gesprochen hatte.
Sie kam mir auf die Spur, da ich meinen Namen dort erwähnt hatte.
Wir redeten ein wenig über dies und jenes und leider war das Gespräch nach 20 Minuten vorbei, da sie zum Kaffee trinken musste.
Abends verbrachte ich Heiligabend bei den geistig Behinderten, da meine Mutter eine Wohneinheit betreut.
Meine Mutter hatte wieder diese nervöse aufgekratzte Art, die mich immer nervös und aggressiv macht.
Eine Behinderte brachte ich zum Theaterspiel und guckte mir das Weihnachtsstück an, die die Behinderten und die Betreuer aufführten.
Natürlich war Jesus Geschichte im Mittelpunkt der Handlung.
Das Theaterstück selbst fand ich recht langweilig, auch wenn einige nette Lieder angestimmt wurden.
Irgendwas fehlte den Schauspielern, obwohl einige Dinge ganz gut einstudiert wurden.
Abends aß ich noch was bei den Behinderten, wurde wieder von meiner Mutter etwas angemeckert, wenn ich irgendwas nicht weggeräumt hatte, was ich auf den Tisch vergessen hatte.
(Während des Theaterspieles hatten die Behinderten gegessen.)
B. die ich zum Theaterspielen brachten, aß mit mir später und ich wurde angemeckert, weil ich ihr nicht was zu Essen angereicht hatte.
Ganz davon abgesehen mir fehlt die Routine in dem Job meiner Mutter und da vergisst man solche Dinge und meine Konzentrationsfähigkeit hat davon abgesehen auch Ähnlichkeiten mit einem abgewrackten Auto.
Als ich morgens mit mir vor der Fischtheke stand, da wies sie mich wieder zurecht und sagte, dass ich mich rasieren und kämen sollte.
Es sind die selben Sätze, die sich in mein Hirn wie ein Tumor reinfressen, die ich schon seit Jahren in diesem Blog dokumentiere.
Diese Sätze lösen in mir Pein, Wut und Aggressionen aus.
Am 24. abends nach der Arbeit saßen wir nett zusammen und tranken etwas gemeinsam.
Auch der Sohn der Freundin meiner Mutter aus Polen war gekommen, da er in Polen arbeitet.
Im Schlepptau brachte er noch einen älteren Kollegen mit.
Mittlerweile sieht Marcin der Sohn der Freundin wie Kojak aus, da er sich alle Haare abrasieren liess.
Sein Gesicht sieht härter aus, als noch vor ein paar Jahren.
Sein lustiges Lachen hat er immer noch nicht verloren.
Es kamen auch noch die schöne Nachbarin, mit ihrer noch schöneren polnischen Tochter, die leider einen festen Freund hat.
Der Abend verlief nett.
Am nächsten Tag am 24. feierten wir noch einmal Weihnachten und ich lud einen Freund von mir ein und die beiden Polen aßen mit uns.
Wieder sagte meine Mutter vor den anderen, dass ich mich kämen und rasieren sollte.
Es tat nur noch weh wie ein Stich ins Herz, obwohl sie das nicht mehr sagen wollte.
Meine Wut und Aggressionen stiegen nur noch und am Ende des Abends schrie ich nur noch rum, als die beiden Gäste schon weg waren und nur noch mein bester Freund da war.
Irgendwie ertrage Zurechtweisungen nicht, ich fühle mich total vorgeführt und meine Mutter entschuldigt sich nicht, sondern wird selbst lauter.
Mein Geschenk an sie, diese Weleda-Produkte, verloren dann auch ihren Wert wie alles, was schön war.
Weihnachten geht immer schief, da man immer alles harmonisch will.
Kontakt: depris (at) web.de
Am 24. kam ich vom einkaufen zurück und wartete gegen 15 Uhr auf den Anruf von Linda.
Ich hörte meine Mailbox ab und hörte eine fremde Nummer, mit der ich mich verbinden liess.
Eine sehr nette junge Frauenstimme quatschte drauflos und sie fragte mich immer, ob ich der Daniel sei und ich verneinte immer und die glaubte lange, dass ich sie verarschen würde.
Ich gab ihr meine Vor- und Nachnamen.
Kurze Zeit später rief Linda an und sie war ganz amüsiert, da ich mit ihrer Schwester gesprochen hatte.
Sie kam mir auf die Spur, da ich meinen Namen dort erwähnt hatte.
Wir redeten ein wenig über dies und jenes und leider war das Gespräch nach 20 Minuten vorbei, da sie zum Kaffee trinken musste.
Abends verbrachte ich Heiligabend bei den geistig Behinderten, da meine Mutter eine Wohneinheit betreut.
Meine Mutter hatte wieder diese nervöse aufgekratzte Art, die mich immer nervös und aggressiv macht.
Eine Behinderte brachte ich zum Theaterspiel und guckte mir das Weihnachtsstück an, die die Behinderten und die Betreuer aufführten.
Natürlich war Jesus Geschichte im Mittelpunkt der Handlung.
Das Theaterstück selbst fand ich recht langweilig, auch wenn einige nette Lieder angestimmt wurden.
Irgendwas fehlte den Schauspielern, obwohl einige Dinge ganz gut einstudiert wurden.
Abends aß ich noch was bei den Behinderten, wurde wieder von meiner Mutter etwas angemeckert, wenn ich irgendwas nicht weggeräumt hatte, was ich auf den Tisch vergessen hatte.
(Während des Theaterspieles hatten die Behinderten gegessen.)
B. die ich zum Theaterspielen brachten, aß mit mir später und ich wurde angemeckert, weil ich ihr nicht was zu Essen angereicht hatte.
Ganz davon abgesehen mir fehlt die Routine in dem Job meiner Mutter und da vergisst man solche Dinge und meine Konzentrationsfähigkeit hat davon abgesehen auch Ähnlichkeiten mit einem abgewrackten Auto.
Als ich morgens mit mir vor der Fischtheke stand, da wies sie mich wieder zurecht und sagte, dass ich mich rasieren und kämen sollte.
Es sind die selben Sätze, die sich in mein Hirn wie ein Tumor reinfressen, die ich schon seit Jahren in diesem Blog dokumentiere.
Diese Sätze lösen in mir Pein, Wut und Aggressionen aus.
Am 24. abends nach der Arbeit saßen wir nett zusammen und tranken etwas gemeinsam.
Auch der Sohn der Freundin meiner Mutter aus Polen war gekommen, da er in Polen arbeitet.
Im Schlepptau brachte er noch einen älteren Kollegen mit.
Mittlerweile sieht Marcin der Sohn der Freundin wie Kojak aus, da er sich alle Haare abrasieren liess.
Sein Gesicht sieht härter aus, als noch vor ein paar Jahren.
Sein lustiges Lachen hat er immer noch nicht verloren.
Es kamen auch noch die schöne Nachbarin, mit ihrer noch schöneren polnischen Tochter, die leider einen festen Freund hat.
Der Abend verlief nett.
Am nächsten Tag am 24. feierten wir noch einmal Weihnachten und ich lud einen Freund von mir ein und die beiden Polen aßen mit uns.
Wieder sagte meine Mutter vor den anderen, dass ich mich kämen und rasieren sollte.
Es tat nur noch weh wie ein Stich ins Herz, obwohl sie das nicht mehr sagen wollte.
Meine Wut und Aggressionen stiegen nur noch und am Ende des Abends schrie ich nur noch rum, als die beiden Gäste schon weg waren und nur noch mein bester Freund da war.
Irgendwie ertrage Zurechtweisungen nicht, ich fühle mich total vorgeführt und meine Mutter entschuldigt sich nicht, sondern wird selbst lauter.
Mein Geschenk an sie, diese Weleda-Produkte, verloren dann auch ihren Wert wie alles, was schön war.
Weihnachten geht immer schief, da man immer alles harmonisch will.
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 27. Dez, 19:18