Buddhistische Heuchelei
Im Moment bin ich in einer anderen Stadt.
Ich wollte die Buddhisten hier kennenlernen und bekam ne Mailadresse.
Sie bemühten sich, riefen mich öfters an, obwohl mein Handy den Geist öfters aufgab.
Dann holten sie mich von dem weiträumigen Klinikgelände ab.
Ich war glücklich.
Ich erzählte, warum ich hier bin und sie erzählte mir, dass sie auch unter Depressionen gelitten hatten.
Zuhause redete ich mit ihren Mann sehr gut und wir lachten gemeinsam.
Ich dachte, dass wir uns verstehen.
Sie wollten mich sogar zu einer buddhistischen Vesammlung einladen am folgenden Montag.
Wir meditierten und alles schien toll.
Als ich auf Toilette war, hatte ich ein komisches Gefühl, aber irgendwie wischte ich diese Intuition weg.
Sie behandelten mich wie einen Freund.
Ich fuhr glücklich nach Hause.
Am Montagabend sollte mich der Mann zum Meditieren der Buddhismusgruppe abholen.
Er lächelte und meinte, dass die Gruppe ausfiel, da ein paar Frauen krank seien.
Er gab mir Pralinen zum Trost.
Irgendwie fand ich etwas komisch, aber da er immer so nett lächelte, nahm ich seine Worte ab.
Er meinte auch, dass bis zum 10. Januar nichts mehr buddhistisches geschehen würde, da ja Weihnachten sei.
Eine Stunde später rief mich mein bester Freund an und erzählte mir, dass sie hinter meinem Rücken schlecht geredet hätten.
Sowas finde ich schon richtig hinterfotzig und ich hätte, dass niemals von Buddhisten erwartet.
Ich habe denen beiden für ihre Heuchelei heute eine Mail geschrieben, dass sie mal ihren Glauben überprüfen sollten, der gewiss sowas nicht erlaubt.
So haben die beiden schlechtes Karma angesammelt.
Mich persönlich hat dieses Verhalten verletzt und depressiver gemacht.
Irgendwie erinnern sie mich an die Pharisäer in der Bibel, die Jesus bekämpfte.
Kontakt: depris (at) web.de
Ich wollte die Buddhisten hier kennenlernen und bekam ne Mailadresse.
Sie bemühten sich, riefen mich öfters an, obwohl mein Handy den Geist öfters aufgab.
Dann holten sie mich von dem weiträumigen Klinikgelände ab.
Ich war glücklich.
Ich erzählte, warum ich hier bin und sie erzählte mir, dass sie auch unter Depressionen gelitten hatten.
Zuhause redete ich mit ihren Mann sehr gut und wir lachten gemeinsam.
Ich dachte, dass wir uns verstehen.
Sie wollten mich sogar zu einer buddhistischen Vesammlung einladen am folgenden Montag.
Wir meditierten und alles schien toll.
Als ich auf Toilette war, hatte ich ein komisches Gefühl, aber irgendwie wischte ich diese Intuition weg.
Sie behandelten mich wie einen Freund.
Ich fuhr glücklich nach Hause.
Am Montagabend sollte mich der Mann zum Meditieren der Buddhismusgruppe abholen.
Er lächelte und meinte, dass die Gruppe ausfiel, da ein paar Frauen krank seien.
Er gab mir Pralinen zum Trost.
Irgendwie fand ich etwas komisch, aber da er immer so nett lächelte, nahm ich seine Worte ab.
Er meinte auch, dass bis zum 10. Januar nichts mehr buddhistisches geschehen würde, da ja Weihnachten sei.
Eine Stunde später rief mich mein bester Freund an und erzählte mir, dass sie hinter meinem Rücken schlecht geredet hätten.
Sowas finde ich schon richtig hinterfotzig und ich hätte, dass niemals von Buddhisten erwartet.
Ich habe denen beiden für ihre Heuchelei heute eine Mail geschrieben, dass sie mal ihren Glauben überprüfen sollten, der gewiss sowas nicht erlaubt.
So haben die beiden schlechtes Karma angesammelt.
Mich persönlich hat dieses Verhalten verletzt und depressiver gemacht.
Irgendwie erinnern sie mich an die Pharisäer in der Bibel, die Jesus bekämpfte.
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 19. Dez, 17:05