30
Okt
2009

Mobbing auf der Arbeit

Heute hatte ich meine gute Freundin Dany besucht, um mit ihr was zu trinken und über unser Leben zu reden.
Sie empfindet im Moment ihre Erzieherausbildung als sehr stressig, ich erzählte ihr von meiner Fahrt zu einer Menschenrechtsorganisation. Es fand ein Regionalgruppentreffen statt, der sehr konstruktiv und gut verlief.
Sie fragte mich wie ich dort hin kam und ich erzählte ihr, dass ich durch http://mitfahrgelegenheit.de an meine Ziele kam und ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht habe.
Sie sagte mir, dass sie sich da immer Sorgen macht, was für Leute man da trifft.
Ich sagte ihr, dass ich immer mit jungen Leuten in meinem Alter unterwegs bin und viele von denen studieren.

Auch erzählte ich ihr von mein Mobbing auf meiner Ein-Euro-Stelle. Ich habe mich krank geschrieben. Irgendwie fällt es mir sehr schwer darüber zu schreiben.
Im Laufe meines Lebens habe ich immer wieder Bekanntschaft mit dem hässlichen Thema Mobbing gemacht.
Durch meine Recherche im Internet erfuhr ich, dass jeder Mobbingopfer werden kann, aber anscheinend eignen sich bestimmte Personen mit bestimmten Eigenschaften z. B. Schwulsein besonders gut für Mobbingattacken.
Vielleicht werde ich morgen oder übermorgen mehr über diesen Psychoterror schreiben.
Irgendwie dreht sich bei mir immer noch der Magen, wenn ich über diese Scheisse nachdenke. Seit Donnerstag leide ich unter Kopfschmerzen. Heute habe ich bei Dany etwas alkoholisches getrunken und jetzt fühle ich mich endlich wieder kopffrei.
Die ganze Zeit habe ich Angst, dass die Mobbingattacken mich wieder depressiv machen.
Die letzten Wochen war ich so gut wie depressionsfrei und es wäre schade, wenn ein paar Idioten mir meine Lebensfreude wegnehmen würden.
Ich will dagegen ankämpfen und kein Mobbingopfer sein.
Die Mobber haben meist ein schlechtes Selbstbewusstsein und versuchen über diese psychologischen Gifte ihr Selbstwertgefühl aufzupolieren.
Eigentlich sind sie die armen Schweine, nicht ich.

NRW Kontakt: deprifrei@web.de
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Lebe glücklich! Ein Blog über das Leben mit Depressionen und Internetsucht. Ein junger Mann (38) schreibt über seine Erfahrungen mit Vorurteilen und Einsamkeit. Rechte bei Deprifrei.de

Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl

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