Aber ich bin stolz auf mich...
Ich muss sagen, dass ich heute aus meinem Lebenstag viel zu wenig gemacht habe. Aus reiner Langweile habe ich bis nachmittags gepennt, obwohl ich schon gegen 11:30 h kurzfristig wach war.
Heute hatte ich auch keine Depressionen, im Gegenteil, mir gings ohne einen besonderen Grund gut und auch das Singledasein war gut zu ertragen.
Trotz allem habe ich kaum aufgeräumt, da ich mich von meiner Trägheit beeinflussen liess, die ich mir seit meiner Deprizeit angewöhnt habe.
Vielleicht bin ich dieses Wochenende nicht in dieses Loch gefallen, weil ich mich an mein Leben ohne Tagesklinik gewöhnt habe und weil die Medikamente besser wirken. Ein Mitpatient in der Tagesklinik meinte damals zu mir, dass es bis zu 6 bis 8 Wochen dauern kann, bis das Trevilor seine volle Wirkung entfaltet.
Ein Leben ohne Depressionen könnte Wirklichkeit werden. Noch traue ich diesem Frieden in mir nicht.
Langsam spüre ich Frühlingsgefühle in mir, obwohl noch draußen eine feine Schneeschicht liegt.
Die Tage werden länger und heller, die Sehnsucht nach Liebe nimmt zu.
Ich denke, dass ich ein guter Lebenspartner wäre, vielleicht auch ein guter Vater.
Aber viel mehr falsch machen, als mein Vater kann ich eh nicht.
Heute Abend war ich mit einem Freund in einer Art Cafekneipe was trinken, viele junge Leute tummeln sich dort. An solchen Orten sollte ich der Liebe begegnen und nicht in Scheinwelten wie Internet oder Telefonlines, die eine Menge Geld kosten.
Meine Telefonrechnung geht seit Monaten zurück, heute hatte sie nur 68,04 was fast zehn Euro weniger ist, als im Vormonat.
Meine Mutter erzählt ich diese frohe Botschaft, aber sie meckerte nur rum und meinte, dass das immer noch zu viel sei. Sie sieht immer in erster Linie das Negative.
Aber ich bin stolz auf mich, langsam verändert sich was.
Ich spüre den Wind der Veränderung und jetzt werde ich mein Fähnchen in die Richtung halten. *g*
Kontakt: deprifrei@web.de
http://depressionen.de.tl
Heute hatte ich auch keine Depressionen, im Gegenteil, mir gings ohne einen besonderen Grund gut und auch das Singledasein war gut zu ertragen.
Trotz allem habe ich kaum aufgeräumt, da ich mich von meiner Trägheit beeinflussen liess, die ich mir seit meiner Deprizeit angewöhnt habe.
Vielleicht bin ich dieses Wochenende nicht in dieses Loch gefallen, weil ich mich an mein Leben ohne Tagesklinik gewöhnt habe und weil die Medikamente besser wirken. Ein Mitpatient in der Tagesklinik meinte damals zu mir, dass es bis zu 6 bis 8 Wochen dauern kann, bis das Trevilor seine volle Wirkung entfaltet.
Ein Leben ohne Depressionen könnte Wirklichkeit werden. Noch traue ich diesem Frieden in mir nicht.
Langsam spüre ich Frühlingsgefühle in mir, obwohl noch draußen eine feine Schneeschicht liegt.
Die Tage werden länger und heller, die Sehnsucht nach Liebe nimmt zu.
Ich denke, dass ich ein guter Lebenspartner wäre, vielleicht auch ein guter Vater.
Aber viel mehr falsch machen, als mein Vater kann ich eh nicht.
Heute Abend war ich mit einem Freund in einer Art Cafekneipe was trinken, viele junge Leute tummeln sich dort. An solchen Orten sollte ich der Liebe begegnen und nicht in Scheinwelten wie Internet oder Telefonlines, die eine Menge Geld kosten.
Meine Telefonrechnung geht seit Monaten zurück, heute hatte sie nur 68,04 was fast zehn Euro weniger ist, als im Vormonat.
Meine Mutter erzählt ich diese frohe Botschaft, aber sie meckerte nur rum und meinte, dass das immer noch zu viel sei. Sie sieht immer in erster Linie das Negative.
Aber ich bin stolz auf mich, langsam verändert sich was.
Ich spüre den Wind der Veränderung und jetzt werde ich mein Fähnchen in die Richtung halten. *g*
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deprifrei-leben - 14. Feb, 23:08