Glück ist ansteckend
Was ich immer schon wusste, haben amerikanische Wissenschaftler von der Michigan University jetzt bewiesen:
Glück und Unglück sind ansteckend.
Zwischen 1972 und 2003 untersuchten sie 5000 Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten und geografischen Gebieten. Dabei stellten sie fest, dass das eigene Glück davon abhängt, ob man innerhalb von 1,6 Kilometer einen glücklichen Freund in der Nähe hat, der den eigenen Glücksvorrat um 25 Prozent steigert.
Glückliche Nachbarn steigern das Glücksempfinden um 34 Prozent. Auch glückliche Verwandte haben einen großen Einfluss. Meine Mutter ist selbst nicht sehr glücklich und diese Negativität überträgt sich auf mich.
Lange Zeit hatte ich keine glücklichen Freunde, seitdem es meinen besten Freund Sebastian besser geht, geht es mir auch besser. Ausserdem habe ich immer Baran in meiner Nähe, der mich motiviert etwas zu machen und der mich zum lachen bringt.
Auch die Tagesklinik verhilft mir glücklicher zu werden, da ich dort lachen kann und akzeptiert werde, trotz meiner Fehler.
In meiner Stadt laufen viele unglückliche Menschen herum, ich kann den Anblick nicht mehr sehen. In meinen früheren Wohnvierteln lebten besonders viele unglückliche Menschen und diese Gesichter gruben sich in mein Hirn ein und beeinflussten meinen depressiven Zustand.
Mein jetziger Stadtviertel ist positiver, weil es weniger sozial Schwache Menschen gibt.
Buddhisten haben mich immer glücklich gemacht, weil sie eine positive Lebensphilosophie haben; diese Kraftquellen will ich wieder öfters anzapfen, statt alles zu hinterfragen, warum sie so glücklich sind und ich nicht.
Ich will mich in Zukunft von der Krankheit Glück anstecken lassen, statt von einer depressiven Umgebung beeinflusst zu werden.
Der unglücklichste Mensch war ich in diesem Übergangsheim für psychisch Kranke, ich habe gemerkt wie das Unglück dieser Menschen mein eigenes Unglück verstärkte und chronisch werden liess.
Was mich erstaunt hat, dass der eigene Partner, das eigene Glück nur um 8 Prozent steigert.
Vielleicht ist es doch nicht so schlimm Single zu sein.
Kontakt: deprifrei@web.de
Link zum Artikel:
http://meinungen.web.de/forum-web.de/post/3426246
Glück und Unglück sind ansteckend.
Zwischen 1972 und 2003 untersuchten sie 5000 Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten und geografischen Gebieten. Dabei stellten sie fest, dass das eigene Glück davon abhängt, ob man innerhalb von 1,6 Kilometer einen glücklichen Freund in der Nähe hat, der den eigenen Glücksvorrat um 25 Prozent steigert.
Glückliche Nachbarn steigern das Glücksempfinden um 34 Prozent. Auch glückliche Verwandte haben einen großen Einfluss. Meine Mutter ist selbst nicht sehr glücklich und diese Negativität überträgt sich auf mich.
Lange Zeit hatte ich keine glücklichen Freunde, seitdem es meinen besten Freund Sebastian besser geht, geht es mir auch besser. Ausserdem habe ich immer Baran in meiner Nähe, der mich motiviert etwas zu machen und der mich zum lachen bringt.
Auch die Tagesklinik verhilft mir glücklicher zu werden, da ich dort lachen kann und akzeptiert werde, trotz meiner Fehler.
In meiner Stadt laufen viele unglückliche Menschen herum, ich kann den Anblick nicht mehr sehen. In meinen früheren Wohnvierteln lebten besonders viele unglückliche Menschen und diese Gesichter gruben sich in mein Hirn ein und beeinflussten meinen depressiven Zustand.
Mein jetziger Stadtviertel ist positiver, weil es weniger sozial Schwache Menschen gibt.
Buddhisten haben mich immer glücklich gemacht, weil sie eine positive Lebensphilosophie haben; diese Kraftquellen will ich wieder öfters anzapfen, statt alles zu hinterfragen, warum sie so glücklich sind und ich nicht.
Ich will mich in Zukunft von der Krankheit Glück anstecken lassen, statt von einer depressiven Umgebung beeinflusst zu werden.
Der unglücklichste Mensch war ich in diesem Übergangsheim für psychisch Kranke, ich habe gemerkt wie das Unglück dieser Menschen mein eigenes Unglück verstärkte und chronisch werden liess.
Was mich erstaunt hat, dass der eigene Partner, das eigene Glück nur um 8 Prozent steigert.
Vielleicht ist es doch nicht so schlimm Single zu sein.
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deprifrei-leben - 5. Dez, 19:50