Die gefühlte Inflation oder wie der Bürger manipuliert wird
Wie ich aus den Medien erfuhr, wird die Rente um 1,1 Prozent steigen, nach sehr vielen Nullrunden und der Minierhöhung vom letzten Jahr von 0,5 Prozent.
Die Erhöhung wird kaum die Inflation zur Hälfte decken, da diese schon der 3 Prozentmarke nahe kommt. Die Lebensmittelpreise sind noch deutlicher gestiegen und wenn man einen Bürger nach seiner gefühlten Inflation sprechen würde, da würde er bestimmt nicht von 2,8 Prozent reden.
Statistiken und Berechnungen über die Lebenshaltungskosten gehen immer von einem angeblich exestierenden Durchschnittsbürger Fritz aus, der diese und jene Waren kauft. Aber wie jeder weiss, ist das Einkaufsverhalten und die Bedürfnisse, um ein gutes Leben zu führen, immer sehr individuell.
Die gefühlte Inflation ist viel höher, ich finde Salate sehr teuer, ich finde Obst sehr teuer, ich kann mich immer weniger gesund ernähren, da ich nicht dieser Fritz bin.
Ich habe auch immer dieses Gefühl, dass ungesunde Lebensmittel wie Süßigkeiten oder Dosensuppe kaum im Preis steigen.
Ob das Fritz zu sich nimmt?
Die Bundesregierung macht uns dagegen glauben, Fritz ginge es gar nicht so schlecht und daher sollten Rentner oder auch Beschäftigte im Öffentlichen Dienst nicht soviel Lohnerhöhungen erwarten und angeblich hat der Staat ja nie Geld, obwohl die Steuerquellen sprudeln.
Sie reden geschickt von Lohnerhöhungen von 5 Prozent, aber verschweigen, dass sie sich über 2 Jahre streckt und auch die Wochenarbeitszeit soll von 38,5 auf 40 Prozent steigen.
Auch manche Medien verschweigen (un)bewusst) die zwei Jahre laufende Lohnerhöhung.
Viele junge Abgeordnete im Bundestag haben nach der dürftigen Rentenerhöhung eine "Futter-Neid-Diskussion" angestoßen.
Sie meinen, dass durch die Rentenerhöhung die junge Generation, also ich z. B. belastet wird, da man dann später weniger bekommt.
Nur viele dieser jungen Abgeordneten vergessen, dass eine geringe Rentenerhöhung 2008 oder in Zukunft, auch negative Folgen für sie haben werden. Die Rentner jetzt, die eine geringere Erhöhung bekommen, wird es weniger schmerzen, als meiner Generation nach 2030.
Ich habe auch in meinen Tagebuch vom 10. März unter http://deprifrei.twoday.net/stories/4773956 auf eine Reformlüge hingewiesen, wo man uns weiss macht, dass in Zukunft das Geld für die Rentner immer knapper wird, da wir von einem Rentner-Tsunami bedroht sind.
Wir leben in einer Zeit, wo sich immer mehr Reichtum anhäuft und gleichzeitig versuchen bestimmte Politiker und die Wirtschaftselite, den Menschen weiss zu machen, dass es nicht genug Geld gibt.
Aber bestimmt gibt es nicht weniger Geld für Abgeordnete oder für Manager.
Jeder weiss, dass die Mittelschicht schrumpft und in Zukunft nur noch Extreme exestieren werden wie Billigjobs oder gutbezahlte Jobs wie in der Hochtechnologie.
Andererseits redet die CDU oder auch die SPD, dass sie Politik für die Mitte oder die Mittelschicht machen.
Warum gibt es dann diese Mittelschicht immer weniger?
Wenn andere diesen Reichtum kritisieren, dann wird gerne die Neidkeule rausgeholt, um Kritiker verstummen zu lassen.
Aber der Chor der Kritiker wird nicht kleiner, das leise Summen, hat sich zu einem lauten Orkan zusammengebraut und vor diesem fürchtet sich die Elite, die vom Fleisch dieser Gesellschaft leben.
Sie fürchten, dass die Lüge entzaubert wird und die Bürger sich diese Behandlung nicht mehr gefallen lassen.
Gewiss werden wir nicht wie die unterdrückten Tibeter, Hanchinesen jagen, aber wir werden nicht mehr Schweigen.
Churchill meinte mal, dass man immer nur der Statistik glauben sollte, die man gefällscht hat.
Diese Fälschung müssen wir entlarven wie Menschen die einen falschen Picasso bewundern.
Bestimmte Eliten setzen uns die gefälschten Picassos vor die Nase, um selbst den Reibach mit einem echten zu machen.
Es wird Zeit, dass wir aus der Matrix aufwachen und die Fesseln der geschickten Desinformation loswerden.
Die geschickteste Diktatur ist die, die man nicht bemerkt.
Schon George Orwell hatte diese Entwicklungen mit seinem Buch "1984" vorausgesagt.
Ein weiterer Jule Verne Prophet. ;-)
Kontakt: deprifrei@web.de
Die Erhöhung wird kaum die Inflation zur Hälfte decken, da diese schon der 3 Prozentmarke nahe kommt. Die Lebensmittelpreise sind noch deutlicher gestiegen und wenn man einen Bürger nach seiner gefühlten Inflation sprechen würde, da würde er bestimmt nicht von 2,8 Prozent reden.
Statistiken und Berechnungen über die Lebenshaltungskosten gehen immer von einem angeblich exestierenden Durchschnittsbürger Fritz aus, der diese und jene Waren kauft. Aber wie jeder weiss, ist das Einkaufsverhalten und die Bedürfnisse, um ein gutes Leben zu führen, immer sehr individuell.
Die gefühlte Inflation ist viel höher, ich finde Salate sehr teuer, ich finde Obst sehr teuer, ich kann mich immer weniger gesund ernähren, da ich nicht dieser Fritz bin.
Ich habe auch immer dieses Gefühl, dass ungesunde Lebensmittel wie Süßigkeiten oder Dosensuppe kaum im Preis steigen.
Ob das Fritz zu sich nimmt?
Die Bundesregierung macht uns dagegen glauben, Fritz ginge es gar nicht so schlecht und daher sollten Rentner oder auch Beschäftigte im Öffentlichen Dienst nicht soviel Lohnerhöhungen erwarten und angeblich hat der Staat ja nie Geld, obwohl die Steuerquellen sprudeln.
Sie reden geschickt von Lohnerhöhungen von 5 Prozent, aber verschweigen, dass sie sich über 2 Jahre streckt und auch die Wochenarbeitszeit soll von 38,5 auf 40 Prozent steigen.
Auch manche Medien verschweigen (un)bewusst) die zwei Jahre laufende Lohnerhöhung.
Viele junge Abgeordnete im Bundestag haben nach der dürftigen Rentenerhöhung eine "Futter-Neid-Diskussion" angestoßen.
Sie meinen, dass durch die Rentenerhöhung die junge Generation, also ich z. B. belastet wird, da man dann später weniger bekommt.
Nur viele dieser jungen Abgeordneten vergessen, dass eine geringe Rentenerhöhung 2008 oder in Zukunft, auch negative Folgen für sie haben werden. Die Rentner jetzt, die eine geringere Erhöhung bekommen, wird es weniger schmerzen, als meiner Generation nach 2030.
Ich habe auch in meinen Tagebuch vom 10. März unter http://deprifrei.twoday.net/stories/4773956 auf eine Reformlüge hingewiesen, wo man uns weiss macht, dass in Zukunft das Geld für die Rentner immer knapper wird, da wir von einem Rentner-Tsunami bedroht sind.
Wir leben in einer Zeit, wo sich immer mehr Reichtum anhäuft und gleichzeitig versuchen bestimmte Politiker und die Wirtschaftselite, den Menschen weiss zu machen, dass es nicht genug Geld gibt.
Aber bestimmt gibt es nicht weniger Geld für Abgeordnete oder für Manager.
Jeder weiss, dass die Mittelschicht schrumpft und in Zukunft nur noch Extreme exestieren werden wie Billigjobs oder gutbezahlte Jobs wie in der Hochtechnologie.
Andererseits redet die CDU oder auch die SPD, dass sie Politik für die Mitte oder die Mittelschicht machen.
Warum gibt es dann diese Mittelschicht immer weniger?
Wenn andere diesen Reichtum kritisieren, dann wird gerne die Neidkeule rausgeholt, um Kritiker verstummen zu lassen.
Aber der Chor der Kritiker wird nicht kleiner, das leise Summen, hat sich zu einem lauten Orkan zusammengebraut und vor diesem fürchtet sich die Elite, die vom Fleisch dieser Gesellschaft leben.
Sie fürchten, dass die Lüge entzaubert wird und die Bürger sich diese Behandlung nicht mehr gefallen lassen.
Gewiss werden wir nicht wie die unterdrückten Tibeter, Hanchinesen jagen, aber wir werden nicht mehr Schweigen.
Churchill meinte mal, dass man immer nur der Statistik glauben sollte, die man gefällscht hat.
Diese Fälschung müssen wir entlarven wie Menschen die einen falschen Picasso bewundern.
Bestimmte Eliten setzen uns die gefälschten Picassos vor die Nase, um selbst den Reibach mit einem echten zu machen.
Es wird Zeit, dass wir aus der Matrix aufwachen und die Fesseln der geschickten Desinformation loswerden.
Die geschickteste Diktatur ist die, die man nicht bemerkt.
Schon George Orwell hatte diese Entwicklungen mit seinem Buch "1984" vorausgesagt.
Ein weiterer Jule Verne Prophet. ;-)
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 18. Mär, 15:13