3
Mrz
2008

Interview bei Bloggersdorf.com

Vor einer Woche habe ich diese Seite entdeckt, wo Blogseiten vorgestellt werden und man den Schöpfer des Blogs interviewt. Ich habe mir gedacht, dass das eine interessante Idee wäre und so hat mich der Betreiber von http://bloggersdorf.com über mein Deprifrei-leben Blog interviewt. In diesem Interview schildere ich auch die Schwierigkeiten die man hat, mit der Depression zu leben. Ich hoffe es gefällt euch.
Freue mich wie immer auf Resonanz bzw. Kommentare.

Mehr kann man hier lesen:
http://bloggersdorf.com/gesundheit/deprifreitwodaynet


Weitere Webseiten von mir:
http://single-aus-nrw-sucht-frau.de.tl

http://romek.de.tl

Warten auf Sandy oder wie Intelligenz sexy macht

Die ganze Zeit warte ich auf die tempramentvolle Sandy, dass sie durch die Türe des Internetcafes geht und mich begrüsst.
Ich hatte sie vor 2 Tagen gesehen. Sie hatte sich für eine Geburtstagsparty hübsch gemacht und mich kurz begrüsst und gesagt "Du siehst aber heute hübsch aus" Ich grinste sie zurück und sagte ihr, dass sie auch toll aussieht. Und dann war sie weg.
Obwohl sie recht jung ist, zieht mich ihre selbstbewusste Art an. Sie ist auch sehr helle im Kopf, Intelligenz mach sexy.
Oder?
Auch will ich mir endlich trauen und sie nach ihrer Nummer fragen. Schluss mit der Schüchternheit!

Mein Gästebuch:
http://287284.multiguestbook.com

Alles über:
http://depressionen.de.tl

Der Umgang mit einer Krankheit

Im Moment scheint die Sonne. In der Nähe meines Internetcafes höre ich das nervige Bohren eines Presslufthammers, der die Strasse aufreisst.
Gestern habe ich ein interessantes Interview gelesen über einen Schmerzforscher im Zeitmagazin. Er sagte, dass das unangenehmste am Schmerz wäre, dass er immer wiederkommt wie die Rückenschmerzen und man sein Leben nur nach dem Schmerz richtet und so seine Wirkung verschärft. Er sagte auch, dass besonders Menschen die sehr einfühlsame Partner oder Angehörige haben, nicht weniger, sondern mehr Schmerz spüren.
Ich zog beim Schmerz gleich eine Parallele zu meinem eigenen Leben.
Je mehr ich mich mit Depressionen beschäftige, desto mehr rutscht mein Leben in diese Gefühle ab. Mittlerweile habe ich auch Freunde, für die die Depression ein Fremdwort ist und irgendwie ist es ganz angenehm, andere Themen mit ihnen zu besprechen.
Früher fühlte ich mich von psychisch angeknacksten Persönlichkeiten wie mich magisch angezogen, bis ich Malika kennenlernte, die unter manischen Depressionen litt plus Schizophrenie und in ihrem Verhalten unberechenbar war, sprich irrational handelte. Einmal wollte sie mich als festen Freund, dann wieder nicht. Dann wollte sie sich töten, dann liebte sie das Leben.
Durch diese krasse Erfahrung habe ich gelernt, dass ich "normale" Menschen brauche, die mich nicht immer an Krankheit und mein Depridasein erinnern. Auch mit Eva, die ich über mein Blog kennenlernte habe ich vor 2 Tagen darüber diskutiert. Sie leidet leider auch an Depressionen und nimmt oft Typen, die einen Schaden haben, dabei bräuchte sie jemand normales.
Gesunde Menschen erinnern einen seelischen Kranken daran, dass das Leben auch anders funktionieren kann und man seine Krankheit nicht als das Wichtigste Ereignis in seinem Leben behandeln sollte. Natürlich sollte man diese Krankheit nicht verdrängen und so tun, als ob sie nicht da wäre, da man sonst keine Medikamente gegen sie nehmen würde. Aber man sollte sie mit einer gesunden Distanz betrachten.
Am Anfang hat mich Ismail damit verärgert, als er sagte, dass er von Depressionen nicht immer was hören will, aber jetzt mit dem Abstand der Jahre merke ich, dass er mit seiner Haltung Recht hat. Man darf sein Leben nicht nur mit Problemen beschäftigen. Er sagte mir, dass er andere nicht mit seinen Problemen belasten will, wenn sie ihm nicht helfen können.

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Lebe glücklich! Ein Blog über das Leben mit Depressionen und Internetsucht. Ein junger Mann (38) schreibt über seine Erfahrungen mit Vorurteilen und Einsamkeit. Rechte bei Deprifrei.de

Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl

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