Gibt es Hoffnung?
Ich habe immer noch diesem unglaublichen Druck in mir, was meine Ausbildung angeht und eine zaghafte Hoffnung, dass ich es vielleicht doch irgendwie packen könnte. Ich werde wieder mehr buddhistisch zu meditieren, damit sich meine Hoffnungen erfüllen. Um den Bildungskredit von 300 Euro im Monat werde ich mich jetzt kümmern. Dem Bafögamt werde ich ein ärztliches Attest vorlegen, dass ich das Wohnen mit meiner Mam nicht ertragen kann, um die maximale Föderung von 410 Euro zu bekommen. Den September könnte ich auch im Notfall mit der Tafel überleben, dass einzige Problem wäre im Augenblick, dass ich ausziehen muss und 288 Euro Kaution brauche und die Miete für den nächsten Monat. Meine Mutter zickt da etwas rum, obwohl diese Ausbildung das Tor für eine bessere Zukunkt wäre. Leider ist ohne Moos nix los.
Ich werde mal den Tipp einer lieben Blogschreiberin beherzen und beim Bafögamt auf Dringlichkeit verweisen, um eine Vorschusszahlung zu bekommen. Und morgen werde ich zum Sozialzentrum Tacheles gehen, um mich zu informieren.
Dann werde ich meinen Onkel Horst anrufen, ob er mir nicht finanziell helfen kann, über ein paar Wochen.
Mein Vater hat sich gestern am Telefon wie ein Arschloch verhalten, weil ich kurz vor 20 anrief und seine Tochter von 3 angeblich kurz vorm einpennen ist. Dann legte er auf, rief mich an und hatte wieder einen anklagenden Unterton, was für eine Hilfe ich denn bräuchte. Ich sagte ihm, dass ich in den vergangenen 7 Jahre kein Geld von ihm wollte. Und er sagte, dass das gut sei. Er bildet sich immer ein, dass man ihn ausnehmen will, was nie mein Ziel war. Er hat mich psychisch in der Vergangenheit ausgenommen und wie einen seelischen Mülleimer benutzt. Er trägt eine gewisse Mitschuld, er sollte sich schämen, mich so zu behandeln. Meine Depressionen hatten die Folgen, dass ich Jahre arbeitsunfähig war. Dann muss ich mir seine Sprüche gefallen lassen, dass für mich eine Sonderschule damals besser gewesen wäre und ich ja sehe, was jetzt mit mir los wäre. Ich hatte dann schon gar keine Lust ihn um fianzielle Hilfe zu bitten und legte auf. Wie kann ein Mensch so mies sein?
Alles Gute was ihm auch ausgemacht hat wie sein lustiger kindlicher Humor geht damit kaputt. Es hat keinen Wert, so wie vieles war er mal getan hat, keinen Wert hat.
Ich muss fremdere Menschen um Hilfe bitten und das tut weh.
Wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich werde bis zum Lebensende die Hoffnung haben, dass er eine Erleuchtung bekommt und sein Verhalten verändert und mich um Vergebung für seine Taten bittet. Ich kann und will ihn nicht vergeben, was er getan hat. Man kann niemanden vergeben, wenn der andere die Hand des anderen nicht annimmt und sagt, dass es ihm leid tut.
Ich werde mal den Tipp einer lieben Blogschreiberin beherzen und beim Bafögamt auf Dringlichkeit verweisen, um eine Vorschusszahlung zu bekommen. Und morgen werde ich zum Sozialzentrum Tacheles gehen, um mich zu informieren.
Dann werde ich meinen Onkel Horst anrufen, ob er mir nicht finanziell helfen kann, über ein paar Wochen.
Mein Vater hat sich gestern am Telefon wie ein Arschloch verhalten, weil ich kurz vor 20 anrief und seine Tochter von 3 angeblich kurz vorm einpennen ist. Dann legte er auf, rief mich an und hatte wieder einen anklagenden Unterton, was für eine Hilfe ich denn bräuchte. Ich sagte ihm, dass ich in den vergangenen 7 Jahre kein Geld von ihm wollte. Und er sagte, dass das gut sei. Er bildet sich immer ein, dass man ihn ausnehmen will, was nie mein Ziel war. Er hat mich psychisch in der Vergangenheit ausgenommen und wie einen seelischen Mülleimer benutzt. Er trägt eine gewisse Mitschuld, er sollte sich schämen, mich so zu behandeln. Meine Depressionen hatten die Folgen, dass ich Jahre arbeitsunfähig war. Dann muss ich mir seine Sprüche gefallen lassen, dass für mich eine Sonderschule damals besser gewesen wäre und ich ja sehe, was jetzt mit mir los wäre. Ich hatte dann schon gar keine Lust ihn um fianzielle Hilfe zu bitten und legte auf. Wie kann ein Mensch so mies sein?
Alles Gute was ihm auch ausgemacht hat wie sein lustiger kindlicher Humor geht damit kaputt. Es hat keinen Wert, so wie vieles war er mal getan hat, keinen Wert hat.
Ich muss fremdere Menschen um Hilfe bitten und das tut weh.
Wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich werde bis zum Lebensende die Hoffnung haben, dass er eine Erleuchtung bekommt und sein Verhalten verändert und mich um Vergebung für seine Taten bittet. Ich kann und will ihn nicht vergeben, was er getan hat. Man kann niemanden vergeben, wenn der andere die Hand des anderen nicht annimmt und sagt, dass es ihm leid tut.
deprifrei-leben - 1. Aug, 13:07