Was denkt ihr über mein Widerspruchsschreiben?
Also ich habe für die ARGE was neues geschrieben und bitte um Eure Meinung, bitte kommentieren, danke.
Sehr geehrte Frau M,
ich will gegen den Bescheid Widerspruch einlegen und sie bitten, dass sie meine Argumente aufmerksam durchlesen.
Als ich im März 2006 in diese WG einzog, habe ich unter Einsamkeit gelitten, dieser psychische Notstand wurde auch durch meinen damaligen Liebeskummer ausgelöst.
Am Anfang verlief das WG Leben noch in einem angenehmen Rahmen, bis im Herbst 2006 neue Leute mit einzogen und im Laufe der Zeit das WG - Klima ins negative kippte.
Die Menschen die hier leben leiden selbst unter psychischen Problemen und tragen ihre Probleme an mich heran, indem sie mich mobben.
Ich habe im Laufe der Zeit versucht das Klima zu verbessern, indem ich versuchte sie in Gespräche zu verwickeln, aber ich erfuhr nur Ablehnung.
Auch haben die Leute hier unterschiedliche Auffassungen wie das WGleben verlaufen soll und reagieren auf meine Fehler oder vermeintlichen Fehler mit Aggressionen oder Sprüchen unter der Gürtellinie.
Vielleicht habe ich bestimmte Probleme die mit dem WGleben zuammenhängen aus Unerfahrenheit unterschätzt und ich habe schätzen gelernt wie schön das Leben in einer eigenen Wohnung doch sein kann.
Im Laufe der letzten Zeit habe ich durch den Buddhismus und neuer Aktivitäten neue Freunde gefunden und fühle mich heute stark genug, ein Leben alleine zu führen, da ich ja jederzeit jemanden einladen kann.
Dieses WGleben hat mir in der letzten Zeit sehr viele Nerven gekostet und geht auf meine Gesundheit.
Ich bitte sie meinen Umzug genehmigen zu lassen, da sich die Sachumstände zu 2006 verändert haben z. B. andere WGbewohner.
Wie auch im März 2006 werde ich den Umzug selbst organisieren und bezahlen und die verantwortung für meine Fehler tragen.
Ich hoffe auf ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Der Grund warum mein erstes Schreiben scheiterte,obwohl ich auf das Mobbing einer gewissen K und das negative Klima der Gemeinschaft hinwies.
Ihrem Antrag vermag ich nicht zu entsprechen, weil
x aus hilferechtlicher Sicht kein triftiger Grund für einen Wohnungswechsel vorliegt. Sie sind erst im März 2006 in diese Wohngemeinschaft eingezogen, und haben damals als Umzugsgrund angegeben, dass Sie nicht alleine leben können und haben dieses mit einer ärztlichen Bescheinigung auch untermauert.
x Sie in einer ausreichend großen Wohnung mit einer angemessenen Miete leben. (Ja leider zu unschlagbaren 189 Euro warm)
x ein Wohnungsnotstand nicht besteht. (Mobbing ist für mich einer)
Ich würde gerne wissen wie ihr meine Argumentation sieht und was man besser schreiben könnte oder ob alles so ok ist.
Vielleicht hat jemand ja selbst damit Erfahrungen und kann mir weiter helfen.
Ich hoffe die Frau vom Sozialamt versteht mich.
Vielleicht schalte ich noch mal meinen Psychiater ein, weil ich das Leben in der Wg nicht ertrage.
Sehr geehrte Frau M,
ich will gegen den Bescheid Widerspruch einlegen und sie bitten, dass sie meine Argumente aufmerksam durchlesen.
Als ich im März 2006 in diese WG einzog, habe ich unter Einsamkeit gelitten, dieser psychische Notstand wurde auch durch meinen damaligen Liebeskummer ausgelöst.
Am Anfang verlief das WG Leben noch in einem angenehmen Rahmen, bis im Herbst 2006 neue Leute mit einzogen und im Laufe der Zeit das WG - Klima ins negative kippte.
Die Menschen die hier leben leiden selbst unter psychischen Problemen und tragen ihre Probleme an mich heran, indem sie mich mobben.
Ich habe im Laufe der Zeit versucht das Klima zu verbessern, indem ich versuchte sie in Gespräche zu verwickeln, aber ich erfuhr nur Ablehnung.
Auch haben die Leute hier unterschiedliche Auffassungen wie das WGleben verlaufen soll und reagieren auf meine Fehler oder vermeintlichen Fehler mit Aggressionen oder Sprüchen unter der Gürtellinie.
Vielleicht habe ich bestimmte Probleme die mit dem WGleben zuammenhängen aus Unerfahrenheit unterschätzt und ich habe schätzen gelernt wie schön das Leben in einer eigenen Wohnung doch sein kann.
Im Laufe der letzten Zeit habe ich durch den Buddhismus und neuer Aktivitäten neue Freunde gefunden und fühle mich heute stark genug, ein Leben alleine zu führen, da ich ja jederzeit jemanden einladen kann.
Dieses WGleben hat mir in der letzten Zeit sehr viele Nerven gekostet und geht auf meine Gesundheit.
Ich bitte sie meinen Umzug genehmigen zu lassen, da sich die Sachumstände zu 2006 verändert haben z. B. andere WGbewohner.
Wie auch im März 2006 werde ich den Umzug selbst organisieren und bezahlen und die verantwortung für meine Fehler tragen.
Ich hoffe auf ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Der Grund warum mein erstes Schreiben scheiterte,obwohl ich auf das Mobbing einer gewissen K und das negative Klima der Gemeinschaft hinwies.
Ihrem Antrag vermag ich nicht zu entsprechen, weil
x aus hilferechtlicher Sicht kein triftiger Grund für einen Wohnungswechsel vorliegt. Sie sind erst im März 2006 in diese Wohngemeinschaft eingezogen, und haben damals als Umzugsgrund angegeben, dass Sie nicht alleine leben können und haben dieses mit einer ärztlichen Bescheinigung auch untermauert.
x Sie in einer ausreichend großen Wohnung mit einer angemessenen Miete leben. (Ja leider zu unschlagbaren 189 Euro warm)
x ein Wohnungsnotstand nicht besteht. (Mobbing ist für mich einer)
Ich würde gerne wissen wie ihr meine Argumentation sieht und was man besser schreiben könnte oder ob alles so ok ist.
Vielleicht hat jemand ja selbst damit Erfahrungen und kann mir weiter helfen.
Ich hoffe die Frau vom Sozialamt versteht mich.
Vielleicht schalte ich noch mal meinen Psychiater ein, weil ich das Leben in der Wg nicht ertrage.
deprifrei-leben - 4. Jul, 14:43