Zeit für zivilen Ungehorsam
Betr.: Kritik an kommunalen Entscheidungen
Ich habe in den letzten Monaten öfters Leserbriefe zu Themen wie Geldverschwendung, man denke nur an die neue Ampel am Alten Markt, sowie "Platte" oder Schulmittagessen geschrieben.
Auch haben andere Leser auf das wichtige Thema "Stuhlkreis" aufmerksam gemacht, wo kleinen Kindergärten der Rotstift und die Schliessung droht. Kein kommunaler Politiker hat sich dazu herabgelassen, auf diese wichtigen Probleme zu antworten - und auch der Oberbürgermeister Jung von der CDU sitzt diese Probleme wie zu alten Kohl -Tagen aus. Diese Ignoranz der Herrschenden entsetzt mich und es wird Zeit, dass die Bürger sich gegen solche Zustände wehren - und nicht nur, indem sie sich das Wählen verkneifen.
Meine Straße ist nach einem katholischen Widerstandskämpfer im Dritten Reich benannt, der im Jahre 1944 hingerichtet wurde.
Auch heute ist ziviler Ungehorsam wichtig, ich denke nur an Martin Luther King oder Ghandi. Wir Wuppertaler Bürger sollten Unterschriftenaktionen oder Demos organisieren, um Druck von unten nach oben zu bewirken. Schluss mit dem sozialen Abbau!!!
Erklärung zum Leserbrief:
Also dieser Leserbrief von mir ist mit einer Verspätung von über einem Monat erschienen, dachte gar nicht das der erscheint.
Vor längerer Zeit gab es ein Leserbrief der Jungen Union, wo sie forderte, dass Menschen von der "Platte" durch Polizei vertrieben werden. Dagegen habe ich protestiert, da mir diese Menschen nie als Unruhestifter erschienen.
Das kostenlose Schulmittagessen für Bedürftige Familien wurde von der CDU gestrichen, auch dagegen schrieb ich damals ein Leserbrief.
Roman K
Ich habe in den letzten Monaten öfters Leserbriefe zu Themen wie Geldverschwendung, man denke nur an die neue Ampel am Alten Markt, sowie "Platte" oder Schulmittagessen geschrieben.
Auch haben andere Leser auf das wichtige Thema "Stuhlkreis" aufmerksam gemacht, wo kleinen Kindergärten der Rotstift und die Schliessung droht. Kein kommunaler Politiker hat sich dazu herabgelassen, auf diese wichtigen Probleme zu antworten - und auch der Oberbürgermeister Jung von der CDU sitzt diese Probleme wie zu alten Kohl -Tagen aus. Diese Ignoranz der Herrschenden entsetzt mich und es wird Zeit, dass die Bürger sich gegen solche Zustände wehren - und nicht nur, indem sie sich das Wählen verkneifen.
Meine Straße ist nach einem katholischen Widerstandskämpfer im Dritten Reich benannt, der im Jahre 1944 hingerichtet wurde.
Auch heute ist ziviler Ungehorsam wichtig, ich denke nur an Martin Luther King oder Ghandi. Wir Wuppertaler Bürger sollten Unterschriftenaktionen oder Demos organisieren, um Druck von unten nach oben zu bewirken. Schluss mit dem sozialen Abbau!!!
Erklärung zum Leserbrief:
Also dieser Leserbrief von mir ist mit einer Verspätung von über einem Monat erschienen, dachte gar nicht das der erscheint.
Vor längerer Zeit gab es ein Leserbrief der Jungen Union, wo sie forderte, dass Menschen von der "Platte" durch Polizei vertrieben werden. Dagegen habe ich protestiert, da mir diese Menschen nie als Unruhestifter erschienen.
Das kostenlose Schulmittagessen für Bedürftige Familien wurde von der CDU gestrichen, auch dagegen schrieb ich damals ein Leserbrief.
Roman K
deprifrei-leben - 27. Jun, 13:33