Titellos glücklich
Da ich die Holzwerkstatt hasse gebe ich weiter vor, dass ich Praktikas suche im I- net. Gerade soeben habe ich einige Blogs durchgelesen, dass meiste ist belangloses Zeug, dann kommen auch welche vor, die einen wert haben. Besonders gut finde ich die Seite iromeister.twoday.net, wo man viel über Gemeinschaftssachen erfahren kann. Viele Leute wollen heute ein alternatives Leben führen und nicht in einer Zweiraumwohnung ihr einsames Dasein fristen. Diese Seite zeigt, wo und wie man mit Gemeinschaften in Kontakt kommt und wie das Leben dort ist. Mein WG - Leben führe ich ohne Begeisterung weiter. Die Leute in dieser Gemeinschaft sind eher Einzelgänger die sich aus einem kosmischen Unfall zusammengefunden haben. Der Schwarze macht sich jeden Abend sein Essen, aber er redet nicht viel, ausser etwas über die Weltmeisterschaft zu labern. Er verhält sich wie ein 70 Jähriger dessen Leben schon zuende gelebt ist, aber die andren sind auch nicht viel besser.
Mein Leben kommt mir einfach sehr bedeutungslos vor. Vielleicht habe ich soviel telefoniert, um mir der Illusion hinzugeben, dass ich wichtig bin, da eine Person mit mir stundenlang gelabert hat. Auch dieses Dauerlawinenfallgelabere kommt mir immer sinnloser vor.
Susanne eine Brieffreundin aus Dresden hat sich von ihren Freund getrennt. Wenn ich so im nachhinein nachdenke kam mir diese Beziehung sehr unpassend vor.Sie wirkte immer sehr energiegeladen und er wirkte mit seinen Endzwanziger wie ein gemütlicher über 50 Jähriger. Ich konnte mir Dirk gut in der Dauerserienrolle vorstellen wie er in seinem Schrebergarten mit Gartenzwergen seine Tage gemütlich verbringt und glücklich damit ist, aber Susanne erwartete vom Leben mehr. Die Eltern von Dirk haben nach Susannes Erzählungen eher ein gemütliches Opaomaleben geführt.
Also ich hoffe mal, dass Susanne die Trennung gut verkraftet. Auch ihre Kommentare in meinem Blog mag ich immer sehr gerne lesen, ich hoffe es schreiben noch mehr Leute in meinen Blog.
Mein Leben kommt mir einfach sehr bedeutungslos vor. Vielleicht habe ich soviel telefoniert, um mir der Illusion hinzugeben, dass ich wichtig bin, da eine Person mit mir stundenlang gelabert hat. Auch dieses Dauerlawinenfallgelabere kommt mir immer sinnloser vor.
Susanne eine Brieffreundin aus Dresden hat sich von ihren Freund getrennt. Wenn ich so im nachhinein nachdenke kam mir diese Beziehung sehr unpassend vor.Sie wirkte immer sehr energiegeladen und er wirkte mit seinen Endzwanziger wie ein gemütlicher über 50 Jähriger. Ich konnte mir Dirk gut in der Dauerserienrolle vorstellen wie er in seinem Schrebergarten mit Gartenzwergen seine Tage gemütlich verbringt und glücklich damit ist, aber Susanne erwartete vom Leben mehr. Die Eltern von Dirk haben nach Susannes Erzählungen eher ein gemütliches Opaomaleben geführt.
Also ich hoffe mal, dass Susanne die Trennung gut verkraftet. Auch ihre Kommentare in meinem Blog mag ich immer sehr gerne lesen, ich hoffe es schreiben noch mehr Leute in meinen Blog.
deprifrei-leben - 19. Jun, 11:00