Buddhismus
Manchmal ist es verrückt, dass Gedanken später Wirklichkeit werden. Bevor ich den Buddhismus wirklich kennengelernt hatte, habe ich gedacht, dass diese Religion genau die richtige für mich wäre. Und vor 4 Jahren lernte ich den Buddhismus kennen, aber ich habe ihn aus verschiedenen Gründen nicht wirklich regelmässig praktiziert. Vielleicht lag es an meiner Faulheit etwas konsequent durchzuziehen oder daran, dass viele Buddhisten in D. Buddhismus wie ein Waschmittel priesen, der alle Flecken auf der Seele im Nu säubern würden. Ich hasste diesen missionarischen Eifer, den manche Deutsche oder Japaner an den Tag legten, auch wenn ihre Absicht eine gute war. Sie verstanden den Buddhismus auch falsch und bildeten sich ein, dass sie immer lächeln müssten, auch wenn es den andren dreckig ging. Ich erinnere mich bis heute wie ein Brillenträgerbuddhist mich fragte wie es mir geht. Ich sagte ihm, dass es mir dreckig ging und er sagte zu mir: R., meditiere doch mit mir und lächelte mich breit an mit seinen weissen Zähnen die nach vorne gerichtet waren, die vielleicht dank Buddhismus keine gelblichen Verfärbungen aufwiesen. Ich hätte ihn in den Moment eine reinhauen können. Er benutzte den Buddhismus als Ausrede, um sich nicht mit dem Problem des anderen zu beschäftigen.
Heute war ich bei B. in E. und ich muss sagen dieser Mensch hat was besonderes. Er redet nicht nur Buddhismus, sondern er lebt es. Heute rief er mich an, damit ich um 20:15 zu ihm komme und auch die Monate vorher blieb er mit seiner zähen Geduld am Ball und rief mich, damit ich zum chanten oder meditieren komme. Dieser Buddhismus kommt aus Japan und man meditiert eine Gebetsrolle mit altjapanischen und altchinesischen Schriftzeichen an. Es wird immer wieder ein Mantra im gleichen Ryhthmus wiederholt. Dieses ch. führt zu einem selbst, man wird ruhiger und gelassener und man nimmt mehr das Wesentliche wahr. B. sagte mir immer mit sehr ausladenen Gesten, dass ich mehr im Rhythmus meditieren sollte und auf seine Meditation achten sollte. Er meinte, dass ich nicht so aggressiv nach vorne meditieren sollte, sondern mehr mit mir selbst. Ich sagte ihm, dass ich im Moment nicht sehr in meiner Mitte wäre, da ich ja mein Praktikum verloren hätte. B. ist Spanier und um die 45 und er hat eine wunderbare ruhige Art auf den anderen einzugehen, was mich an Ariane erinnerte, mit der ich einige Jahre befreundet war. Wir meditierten bis 21 Uhr und dann redeten wir und er er sagte, was der Buiddhismus bewirken könnte und man sich entwickeln könnte, damit man nicht die selben Probleme hat wie vor einigen Jahren. Er meinte, dass die meisten Menschen sich nicht entwickeln würden. Er könnte Recht haben, ich habe immer noch die selben Probleme was meine Konzentrationsfähigkeit angeht oder dass ich keine Freundin habe.
Wir haben uns für Freitag verabredet bei einer neuen Versammlung.
Ich freue mich schon. Dann giing ich nach Hause.
Ich denke der Buddhismus könnte mein Leben verändern, ich muss es nur ernsthaft wollen.
Heute war ich bei B. in E. und ich muss sagen dieser Mensch hat was besonderes. Er redet nicht nur Buddhismus, sondern er lebt es. Heute rief er mich an, damit ich um 20:15 zu ihm komme und auch die Monate vorher blieb er mit seiner zähen Geduld am Ball und rief mich, damit ich zum chanten oder meditieren komme. Dieser Buddhismus kommt aus Japan und man meditiert eine Gebetsrolle mit altjapanischen und altchinesischen Schriftzeichen an. Es wird immer wieder ein Mantra im gleichen Ryhthmus wiederholt. Dieses ch. führt zu einem selbst, man wird ruhiger und gelassener und man nimmt mehr das Wesentliche wahr. B. sagte mir immer mit sehr ausladenen Gesten, dass ich mehr im Rhythmus meditieren sollte und auf seine Meditation achten sollte. Er meinte, dass ich nicht so aggressiv nach vorne meditieren sollte, sondern mehr mit mir selbst. Ich sagte ihm, dass ich im Moment nicht sehr in meiner Mitte wäre, da ich ja mein Praktikum verloren hätte. B. ist Spanier und um die 45 und er hat eine wunderbare ruhige Art auf den anderen einzugehen, was mich an Ariane erinnerte, mit der ich einige Jahre befreundet war. Wir meditierten bis 21 Uhr und dann redeten wir und er er sagte, was der Buiddhismus bewirken könnte und man sich entwickeln könnte, damit man nicht die selben Probleme hat wie vor einigen Jahren. Er meinte, dass die meisten Menschen sich nicht entwickeln würden. Er könnte Recht haben, ich habe immer noch die selben Probleme was meine Konzentrationsfähigkeit angeht oder dass ich keine Freundin habe.
Wir haben uns für Freitag verabredet bei einer neuen Versammlung.
Ich freue mich schon. Dann giing ich nach Hause.
Ich denke der Buddhismus könnte mein Leben verändern, ich muss es nur ernsthaft wollen.
deprifrei-leben - 6. Jun, 22:07