Mama fliegt weg
Meine Mutter fliegt in etwa einer Stunde nach Kroatien. Ich hatte ihr heute morgen beim putzen der Wohnung geholfen, wir redeten wieder über meine finanziellen Schwierigkeiten. Heute habe ich eine 237, Euro sonstwas Rechnung bezahlt. Wenn ich noch eine Woche warten würde, dann würden mich wieder irgendwelche Anwälte mit Mahnschreiben verfolgen und noch mehr Geld eintreiben wollen. Die Rechnung ist 5 Wochen alt und ich verschiebe schlechte Wahrheiten gerne auf Sanktnimmerleinstage. Genau das selbe tue ich mit Behördenkram, mit meiner Wohnung usw. Und irgendwann kann ich all diese Probleme nicht managen, da sie mir über den Kopf wachsen. Aus diesem Grunde habe ich auch immer Depressionen bekommen.
Ich erzählte meiner Mutter von dem Blog mit den Namen deprifrei; sie sagte, dass ich mich wieder um Depressionen drehen würden wie ich das immer schon getan habe, da ich das Wort Depri benutze. Vielleicht hätte ich ein anderen Namen nehmen sollen wie "Lebeglücklich". Aber nun gut, jetzt habe ich diesen Namen genommen.
Ich bin auch gespannt, ob ich heute die Spanierin vor den MC Donald treffen werde. Ich fahre extra nach Düsseldorf. Sie hatte eine Anzeige in der Stadtzeitschrift Coolibri gemacht, sie suchte einen Tandempartner, da ihr Deutsch schlecht ist. Wir schrieben uns bisher nur Mails. Mails haben oft die Eigenschaft so flüchtig zu sein wie das Medium Internet. Ich stehe mehr auf geschriebene Blätter, da sie Substanz haben.
Grade trinke ich im Internetcafe einen Kaffee und gleich muss ich pissen gehen, dass entspannt ungemein. Es gibt wenige Dinge die einen so entspannen können wie ein Gang zur Toilette.
Im alten Rom haben die Bürger des Römischen Reiches in öffentlichen Toiletten nebeneinander die Plumpsklos benutzt und dabei sogar ein gepfegtes Gespräch geführt. Jede Zeit hat ihre Sitten und heute würde uns der Nebenkacker gewaltig in der NAse stinken. Komische Vorstellung, aber was solls. Ich philosophiere wieder, ich kann nicht anders.
Morgen besucht mich auch mein Ablaberfreund Sebastian, er philosophiert über Gott, Buddha und was weiss ich, aber da steckt keine Substanz. Auf Dauer nerven solche Freunde. Aber ich liebe ihn trotz allem, seine leuchtenden Augen, seine schöne Stimme. Nein ich bin nicht homosexuell, aber irgendwas an ihn ist schnuckelig.
Ich erzählte meiner Mutter von dem Blog mit den Namen deprifrei; sie sagte, dass ich mich wieder um Depressionen drehen würden wie ich das immer schon getan habe, da ich das Wort Depri benutze. Vielleicht hätte ich ein anderen Namen nehmen sollen wie "Lebeglücklich". Aber nun gut, jetzt habe ich diesen Namen genommen.
Ich bin auch gespannt, ob ich heute die Spanierin vor den MC Donald treffen werde. Ich fahre extra nach Düsseldorf. Sie hatte eine Anzeige in der Stadtzeitschrift Coolibri gemacht, sie suchte einen Tandempartner, da ihr Deutsch schlecht ist. Wir schrieben uns bisher nur Mails. Mails haben oft die Eigenschaft so flüchtig zu sein wie das Medium Internet. Ich stehe mehr auf geschriebene Blätter, da sie Substanz haben.
Grade trinke ich im Internetcafe einen Kaffee und gleich muss ich pissen gehen, dass entspannt ungemein. Es gibt wenige Dinge die einen so entspannen können wie ein Gang zur Toilette.
Im alten Rom haben die Bürger des Römischen Reiches in öffentlichen Toiletten nebeneinander die Plumpsklos benutzt und dabei sogar ein gepfegtes Gespräch geführt. Jede Zeit hat ihre Sitten und heute würde uns der Nebenkacker gewaltig in der NAse stinken. Komische Vorstellung, aber was solls. Ich philosophiere wieder, ich kann nicht anders.
Morgen besucht mich auch mein Ablaberfreund Sebastian, er philosophiert über Gott, Buddha und was weiss ich, aber da steckt keine Substanz. Auf Dauer nerven solche Freunde. Aber ich liebe ihn trotz allem, seine leuchtenden Augen, seine schöne Stimme. Nein ich bin nicht homosexuell, aber irgendwas an ihn ist schnuckelig.
deprifrei-leben - 22. Apr, 13:02