"Ich bin nicht gefährlich, aber zerbrechlich". Besteht Hoffnung für uns Depressive nach dem Germanwings-Absturz?
Viele Depressive hatten zu meinen Artikel über den Flugzeugabsturz in meiner Depri-Facebookgruppe mitdiskutiert. Eine Frau vermutete auch eine narzisstische Störung, dass derjenige so in Erinnerung bleiben will. Einer schrieb: Ich bin nicht gefährlich....aber zerbrechlich... Da musste ich lachen. Depressive wurden durch den Absturz in ein schlechtes Licht gerückt, dabei geht ja eine Depression meistens nach innen und Gefühle werden nicht ausgelebt. Eine andere wunderte sich, dass einige Tage viele Germanwings-Mitarbeiter nicht arbeiteten und die Flugzeuge unten blieben. Sie schrieb, dass das sicher für den Mutterkonzern die Lufthansa wirtschaftliche Folgen haben würde. Sie fand die Argumentation, dass das alle sich so gut kennen und daher so mitgenommen seien nicht plausibel. Vielleicht ist der psychische Druck innerhalb des Lufthansa-Konzerns so hoch, dass jemand ausrastet und 149 andere mit in den Tod nimmt.
Gerhard schrieb: "Wie auch immer durch diese mediale negative Vermarktung des Begriffs Depressionen wird so fürchte ich zu einer Stigmatisierung psychosomatische Erkrankungen führen. Ungerechterweise.
Dagegen Kämpfe ich und die Süddeutsche hat heute getitelt " Der Hauptgrund für diese Morde sei nicht mit einer normalen Depression zu erklären. Es besteht also Hoffnung."
Meine Seiten zur Depression
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Kontakt: deprifrei @web.de
Gerhard schrieb: "Wie auch immer durch diese mediale negative Vermarktung des Begriffs Depressionen wird so fürchte ich zu einer Stigmatisierung psychosomatische Erkrankungen führen. Ungerechterweise.
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deprifrei-leben - 29. Mär, 20:53
Depressionen können einiges